Die Links bei den eingesetzten Fahrzeugen führen Sie in die Rubrik 'Technik', in der Sie alle Informationen über das entsprechende Fahrzeug erhalten.
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Am Dienstagvormittag wurde die Feuerwehr Bückeburg-Stadt sowie die ELW Gruppe zu einem Verkehrsunfall alarmiert.
Gemeldet worden ist ein LKW, welcher in den Graben gerutscht war und den Fahrer im Führerhaus einschloss.
Vor Ort stellte sich heraus, dass es sich um einen mit Heizöl beladenen Tanklaster handelte. Circa 11.000l von dem Kraftstoff hatte dieser geladen.
Der Fahrer konnte sich ohne Hilfe der Feuerwehr selbstständig aus der Kabine befreien und sich in die rettungsdienstliche Behandlung begeben.
Die Einsatzkräfte warteten auf einen Schwerlastkran, der den Lkw wieder auf die Straße stellte. Das notwendige Umpumpen des Heizöles sowie die Bergung des LKW zogen sich noch bis in die Abendstunden. Während dieser Zeit wurde der Brandschutz an der Einsatzstelle sichergestellt. Die Bundesstraße 65 blieb bis dahin voll gesperrt.
Der Tank mit dem Heizöl wurde bei diesem Unfall nicht beschädigt.
Der Einsatz endete für die Feuerwehr Bückeburg-Stadt gegen 19 Uhr - nach über sieben Stunden Einsatzdauer.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Im Bereich des Bückeburger Bahnhofs wurde eine Person von einem Zug erfasst.
Da die Person mittig zwischen den Gleisen lag, konnte sie durch das Vorfahren des Zuges befreit werden.
Die Kameradinnen und Kameraden unterstützten den Rettungsdienst bei der Rettung der Person aus dem Gleisbett.
Im Anschluss an den Einsatz wurde eine kurze Einsatznachbesprechung durchgeführt.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Am Montagmittag wurden die Bückeburger Kameradinnen und Kameraden zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Vor Ort stelle sich ein technischer Defekt eines Melders als Grund für den Einsatz heraus.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Am Freitag Vormittag wurde die freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt zur Unterstützung für den Rettungsdienst und die Polizei alarmiert. In einem mehrstöckigem Wohnhaus lag eine hilflose Person hinter Ihrer verschlossenen Wohnungstür. Diese wurde durch die Besatzung des Rüstwagens und der Drehleiter geöffnet. Nachdem die Person durch den Rettungsdienst versorgt wurde, haben die anwesenden Kameraden dem Rettungsdienst beim Heruntertragen der Person in den Rettungswagen unterstützt.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Am Sonntagnachmittag wurden die Kameradinnen und Kameraden zu einer Ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Die automatische Brandmeldeanlage wurde durch Reinigungsarbeiten Ausgelöst. Somit war ein Tätigwerden der Feuerwehr nicht erforderlich.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Im direkten Anschluss an den Einsatz am Hasengarten wurden die Kameradinnen und Kameraden zu einem Ausgelösten Heimrauchmelder in einer Wohnung alarmiert. Aufmerksame Nachbarn riefen die Feuerwehr, nachdem der Bewohner der Wohnung nicht auf deren Klingeln reagierte. Da der Bewohner auch nach intensivem Klopfen und Klingeln durch die Feuerwehr und den Rettungsdienst die Tür nicht öffnete, wurde sie durch ziehen des Schließzylinders geöffnet. In der Wohnung wurden mehrere Glimmende Zigaretten auf einem Plastiktablett als Auslösegrund ausgemacht. Diese wurden durch die Einsatzkräfte ins freie gebracht und abgelöscht. Der Bewohner der Wohnung blieb unverletzt.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Am Samstag morgen gegen 02:15 wurde die freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Fleischereibetrieb alarmiert. Da der Einsatzleiter bei seinem Eintreffen vom Werkschutz über eine Verrauchung in dem entsprechenden Bereich informiert wurde, lies er das Alarmstichwort auf "B2" erhöhen. Zur Erkundung ging ein Trupp unter Atemschutz in den entsprechenden Bereich vor. Da sich der ausgelöste Melder in der Zwischendecke befand, wurde diese mit Hilfe einer Leiter kontrolliert. Hier konnten jedoch keine Erkenntnisse festgestellt werden. Als Auslösegrund wurde eine defekte und heißgelaufene Hydraulikpumpe in einer Maschine ausgemacht werden. Diese wurde durch die Kameraden ausgebaut und einem Verantwortlichen übergeben. Noch vor Ort wurden die Kameraden zu einem Folgeeinsatz alarmiert.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Am frühen Freitagmorgen, gegen 01:30 Uhr, wurde die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt zur überörtlichen Löschhilfe mit der Drehleiter zu einem Wohnhausbrand nach Vehlen alarmiert. Bei Eintreffen der Bückeburger Kräfte, bekämpfen die Feuerwehren Vehlen, Gelldorf und Oberkirchen bereits die Flammen, die aus Teilen des Daches schlugen. Die Drehleiter wurde zur Öffnung der Dachhaut und zum Ablöschen des Dachstuhls eingesetzt. Des Weiteren stellte die Bückeburger Feuerwehr Atemschutzgeräteträger in Bereitstellung. Im weiteren Verlauf wurde die Hubrettungsbühne der Feuerwehr Stadthagen zur Brandbekämpfung auf der anderen Gebäudeseite alarmiert. Die Stadthäger Kameraden öffneten gemeinsam mit der Bückeburger Wehr das Dach und löschen weitere Glutnester ab. Parallel dazu wurde ein Außenangriff durch die Feuerwehr Vehlen. durchgeführt. Nach etwa drei Stunden war der Einsatz für die Feuerwehr Bückeburg-Stadt beendet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Am späten Dienstagabend wurde die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt zu einer Türöffnung für den Rettungsdienst alarmiert. Beim Eintreffen des Einsatzleitdienstes und des Rüstwagens wurde die Tür geöffnet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Am Samstagvormittag wurde die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg - Stadt zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Nach kurzer Erkundung durch den Einsatzleitdienst wurde angebranntes Essen als Auslösegrund ausgemacht. Die auf der Anfahrt befindlichen Kräfte konnten die Einsatzfahrt abbrechen.
Eingesetzte Fahrzeuge:
In einem bewaldeten Gebiet an der Birkenallee brannte ein Baumstumpf, welcher mit einem D-Strahlrohr vom Tanklöschfahrzeug 3000 abgelöscht wurde.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Am Freitagabend wurde die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt zu einem gemeldeten Kleinbrand alarmiert. Der Einsatzleitdienst fand bei seinem eintreffen ein kleines Osterfeuer auf einem Privatgrundstück vor Die Einsatzkräfte, die sich noch auf der Anfahrt befanden, konnten diese abbrechen.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Feuerwehr Bückeburg-Stadt wurde am Montagnachmittag zu einer unklaren Rauchentwicklung alarmiert.
Durch die erste Erkundung des Einsatzleitdienstes wurde ein Feuer hinter einer Tür in einem Heizungsgebäude ausgemacht.
Noch auf der Anfahrt wurde auf das Alarmstichwort B2 - Mittelbrand erhöht. Zwei Trupps rüsteten sich zu diesem Zeitpunkt bereits mit Atemschutz aus. Vor Ort wurde ein Trupp zur Brandbekämpfung im Erdgeschoss eingesetzt.
Parallel wurde durch die Besatzung des TLF 4000 die Wasserversorgung aufgebaut.
Der Dachboden des Gebäudes wurde sicherheitshalber durch einen zweiten Trupp kontrolliert, dieser war jedoch nicht vom Feuer betroffen.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Ein Mitarbeiter des Betriebes stellte fest, dass sich die Brandmeldeanlage im Störungsmodus befand und alarmierte die Feuerwehr.
Der Einsatzleitdienst verständigte daraufhin einen Haustechniker und einen Servicemitarbeiter der Herstellerfirma der Brandmeldeanlage. Ein weiteres Tätigwerden der Feuerwehr war nicht erforderlich .
Eingesetzte Fahrzeuge:
Am frühen Dienstagabend brach in einem Anbau an einem Einfamilienhaus im Bückeburger Ortsteil Rusbend ein Brand aus.
Da der Anrufer und die Rettungsleitstelle zu diesem Zeitpunkt nicht genau festellen konnten, ob sich der Einsatzort in Bückeburg oder in Petershagen befand, wurden neben den Feuerwehrwehren Bückeburg-Stadt, Meinsen-Warber-Achum und Rusbend auch die Feuerwehrwehren aus Lahde und Petershagen alarmiert.
Die zuerst eintreffenden Einsatzkräfte aus Lahde und Petershagen begannen mit vier C-Rohren die Brandbekämpfung von Außen und setzten später gemeinsam mit den Bückeburger Wehren insgesamt sechs Trupps unter PA ein.
Durch einen Trupp wurde eine Gasflasche im Gebäude entdeckt, diese wurde durchgehend mit Wasser gekühlt.
Mit Hilfe der Hubarbeitsbühne der Feuerwehr Petershagen wurde die Dachhaut geöffnet und nach Glutnestern abgesucht.
Für die Arbeiten der Feuerwehrwehren musste die L450 zeitweise voll gesperrt werden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Für den Rettungsdienst wurde ein Patient über die Drehleiter aus einer Wohnung im Obergeschoss eines Gebäudes gerettet. Dafür wurde die B83 für ca. 15 Minuten durch die Feuerwehr voll gesperrt.
Eingesetzte Fahrzeuge:
In einer Gartenlaube in einer Kleingartenkolonie wurde eine Brennbare Flüssigkeit verschüttet und angezündet. Beim Eintreffen der Feuerwehr war das Feuer bereits durch Anwesende gelöscht worden. Die Gartenlaube wurde auf Glutnester abgesucht, jedoch wurden keine gefunden. Somit war ein Tätigwerden der Feuerwehr nicht mehr erforderlich.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Nur Stunden, nachdem die Feuerwehr Bückeburg bereits in der Echternstraße unterstützen konnte, sind die Ehrenamtlichen in die Krumme Straße alarmiert worden.
Auch hier brannte ein Dachstuhl in voller Ausdehnung. Unsere Drehleiter wurde zur Öffnung der Dachhaut eingesetzt. Von der Drehleiter aus wurde unter schwerem Atemschutz die Flammen und Glutnester in der Zwischendecke mit Hilfe des Wenderohres bekämpft. Später kam zum Ablöschen kleinerer Glutnester ein D-Rohr zum Einsatz.
Um 10:55 Uhr war der Einsatz für die Kameraden der Feuerwehr Bückeburg-Stadt beendet.
Bericht der Landeszeitung
Website Feuerwehr Stadthagen
Eingesetzte Fahrzeuge:
In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt zur Unterstützung der Feuerwehr Stadthagen alarmiert.
In der Echternstraße brannte eine Wohnung im Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses. Mit Hilfe unserer Drehleiter wurde eine Person aus dem zweiten Obergeschoss gerettet und anschließend die Dachhaut für eine Abluftöffnung geöffnet.
Des weiteren wurde das Gebäude mit mehreren Überdruckbelüftern entraucht.
Bericht der Landeszeitung
Website Feuerwehr Stadthagen
Eingesetzte Fahrzeuge:
Mitarbeiter eines Ladengeschäftes alarmieren die Freiwillige Feuerwehr, da sie an einem am Straßenrand abgestellten LKW auslaufende Betriebsstoffe festgestellt haben.
Durch das Abstreuen der Straße mit Ölbindemittel und das Auffangen der weiteren Betriebsstoffe konnte ein Versickern der Betriebsstoffe in den Boden verhindert werden.
Durch die Polizei wurde der Halter des LKW ausfindig gemacht.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Bückeburg-Stadt wurden als Teil der Höhenrettungsgruppe nach Rinteln alarmiert. In einem Industriebetrieb war ein Arbeiter in einem Hochregallager abgestürzt und die Höhenrettungsgruppe wurde zur Unterstützung alarmiert. Die Person konnte durch die Feuerwehr Rinteln selbst gerettet werden, sodass die Höhenrettungsgruppe nur in Bereitstellung blieb.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Am Rand eines Weges im Röcker Waldgebiet brannte Unrat, welches durch die Feuerwehr Röcke abgelöscht wurde, sodass die Feuerwehr Bückeburg-Stadt die Einsatzfahrt abbrechen konnte.
Da der Anrufer und der Leitstellendisponent den genauen Einsatzort nicht bestimmen konnten, wurde zusätzlich die Feuerwehr Minden alarmiert.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Ein Kleinkind saß in seinem Kindersitz auf dem Rücksitz eines PKW, der sich verschlossen hatte. Da sich der Schlüssel im Fahrzeuginneren befand wurde die Beifahrerscheibe durch die Feuerwehr entfernt und die Türen geöffnet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Flugplatzfeuerwehr benötigte Unterstützung der freiwilligen Feuerwehr Bückeburg-Stadt. Zur Belüftung einer Halle bei einem Einsatz wurde das Be-/Entlüftungsgerät des Rüstwagens benötigt.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Eine ältere Dame saß auf ihrem Balkon fest, da sich das elektrische Rollo selbstständig heruntergefahren hatte und sie den Balkon nicht alleine verlassen konnte. Die Wohnungstür wurde durch die Feuerwehr geöffnet und das Rollo wieder hochgefahren, sodass die Dame wieder in ihre Wohnung konnte.
Eingesetzte Fahrzeuge: