Die Links bei den eingesetzten Fahrzeugen führen Sie in die Rubrik 'Technik', in der Sie alle Informationen über das entsprechende Fahrzeug erhalten.
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Bereits zum dritten Mal an diesem Tag musste die Feuerwehr Bückeburg-Stadt zu einem Einsatz ausrücken. Es brannte eine große Freifläche mit Strohballen zwischen dem Mausoleum und der Bundesstraße 83.
Es wurden vier C-Rohre zur Brandbekämpfung eingesetzt. Da sich eine starke Rauchentwicklung bildete, mussten mehre Trupps mit Atemschutzfiltern vorgehen. Die Strohballen wurden mit einem Traktor und Dunghaken auseinander gezogen, bevor sie mit reichlich Wasser gelöscht werden konnten.
Der Einsatz zog sich über rund zwei Stunden. Die Einsatzfahrzeuge füllten ihre Wassertanks in einem kleinen Pendelbetrieb an einem Hydranten am Straßenrand wieder auf.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Auslösung eines Melders ohne ersichtlichen Grund - kein Einsatz für die Feuerwehr
Eingesetzte Fahrzeuge:
Im Harrl brannte es auf einer Fläche von 10 - 15 Quadratmetern. Die Glutreste wurden mit einem C-Rohr aus dem geländegängigen Tanklöschfahrzeug 16/24 gelöscht.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Ein Arbeiter fiel aus bisher unbekannter Ursache beim Absteigen von seinem LKW-Ladekran in den nebenstehenden, ausgeschachteten Kellerbereich einer Baustelle.
Der Verletzte wurde in einer Schleifkorbtrage über zwei Leiterteile aus der Grube befreit und dem Rettungsdienst zur weiteren Versorgung übergeben.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Auslösung durch angebranntes Essen - kein Einsatz für die Feuerwehr.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Auslösung ohne ersichtlichen Grund - kein Einsatz für die Feuerwehr.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Es brannte ein PKW im Motorbereich. Der Brand wurde mit einem C-Rohr unter Atemschutz gelöscht. Anschließend wurde der Motorraum mit Schaum abgedeckt.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Ein Streckenmelder löste ohne ersichtlichen Grund aus - Fehlalarm, kein Einsatz für die Feuerwehr.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Eine besorgte Bürgerin hatte von ihrem Balkon aus Feuerschein im Bereich der Immanuelschule gesehen und die Feuerwehr informiert.
Nach Kontrolle des Einsatzleiters und der Polizei konnte eine Lagerfeuer als Ursache festgestellt werden - kein Einsatz für die Feuerwehr.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Als der Brandmeister vom Dienst an der Einsatzstelle eintraf glimmten noch Müllreste in einem Mülleimer. Diese konnten mit einem Eimer Wasser gelöscht werden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
In einem Schulgebäude löste ein Rauchmelder in Folge von Handwerksarbeiten aus. Fehlalarm - kein Einsatz für die Feuerwehr.
Eingesetzte Fahrzeuge:
In einem Fitnesscenter löste die Brandmeldeanlage aus. Ein Rauchmelder im Keller wurde durch einlaufendes Wasser gestört. Das Wasser entstand durch einen Wasserschaden im EG. Kein weiterer Einsatz für die Feuerwehr - die Einsatzstelle wurde an die Betreiber übergeben.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Ein Strömungswächter der Sprinkleranlage löste die Brandmeldeanlage aus - kein Einsatz für die Feuerwehr.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Brandmeldeanlage eines Archivs am Schloßplatz löste in den Morgenstunden aus.
Der betroffene Bereich wurde erkundet, jedoch konnte keine Ursache für das Auslösen des Rauchmelders gefunden werden - kein Einsatz für die Feuerwehr!
Eingesetzte Fahrzeuge:
Es brannte ein Gasherd in der Küche. Die Bewohner des Hauses haben sich richtig verhalten, indem sie die Tür zur Küche geschlossen und umgehend die Rettungskräfte alarmiert haben.
Die eintreffende Feuerwehr stellte den Gasherd ab und ein Atemschutztrupp ging zur Brandbekämpfung in die stark verrauchte Käuche vor. Es wurden ein Druckbelüfter und die Wärmebildkamera eingesetzt.
Auf Grund der erheblichen Minustemperaturen musste abschließend noch gefrorenes Löschwasser auf der Straße mit Salz abgestreut werden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Um kurz vor sechs Uhr war die Nacht für die Einsatzkräfte der Feuerwehr Bückeburg endgültig vorbei. Erneut löste die Brandmeldeanlage in einem Gewerbebetrieb aus.
Auch dieses Mal handelte es sich um einen Fehlalarm.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Brandmeldeanlage in einem Gewerbebetrieb löste ohne erkenntliche Ursache aus. Fehlalarm - kein Einsatz für die Feuerwehr!
Eingesetzte Fahrzeuge:
kk - Landes Zeitung) Nach kurzer Zeit konnte jedoch Entwarnung gegeben werden: Es handelte sich nicht um den zunächst befürchteten Gefahrgutunfall.
In einem Optikfachgeschäft im Haus Lange Straße hatten Angestellte kurz nach 14 Uhr eine verdächtige unbekannte Flüssigkeit bemerkt, die von der Decke tropfte. Sie befürchteten zunächst ein Leck an der Klimaanlage und den Austritt einer gefährlichen Ammoniakverbindung. Bei Ammoniak handelt es sich um ein ätzendes giftiges Gas. Mitarbeiter und Kunden verließen vorsorglich das Geschäft und alarmierten die Rettungskräfte.
Innerhalb kürzester Zeit war die Feuerwehr mit fünf Einsatzfahrzeugen vor Ort, ein Rettungswagen und zwei Streifenwagen der Polizei vervollständigten das Großaufgebot. Mit im Einsatz war der ABC-Erkundungstrupp aus Rusbend. Verständigt war auch der Gerätewagen Gefahrgut aus Obernkirchen, der aber nicht mehr anrücken musste. Messungen an der Gefahrenstelle hatten nämlich ergeben, dass keine gefährliche Flüssigkeit ausgetreten war, sondern harmloses Heizungswasser. Vorsichtshalber waren Feuerwehrleute mit Atemschutzgeräten im Einsatz. Möglicherweise hat Russlandhoch „Cooper“ mit seinen frostigen Temperaturen ein erstes Opfer gefunden und eine Leitung gesprengt.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Es brannte ein PKW im Bereich des Motorraums. Der Brand wurde mit einem Pulverlöscher und einem C-Rohr gelöscht.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Leicht erstaunt blickten die Einsatzkräfte am Morgen auf ihre digitalen Meldeempfänger als sie von dem Einsatzstichwort "Wasserschaden, Röntgenstraße 60" geweckt wurden - es handelte sich um das eigene Feuerwehrhaus.
In der Nacht kam es zu einem Wasserleitungsschaden in der Küche in Folge dessen Wasser in die Kellerräume lief. Mit zwei Wassersaugern wurde das Wasser aufgenommen. Fahrzeuge mussten keine ausrücken, die Wege waren deutlich kürzer als sonst üblich.
Fazit: Vor Schäden ist keiner absolut sicher, auch nicht die Feuerwehr.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Am Dienstagabend wurde die Feuerwehr zu einer Tragehilfe für den Rettungsdienst alarmiert. Da sich bereits Kameraden zum wöchentlichen Übungsdienst im Feuerwehrhaus befanden, konnte unmittelbar ein vollbesetzter Zug ausrücken.
Vor Ort wurde die Lage erkundet und die Patientin mit einer Schleifkorbtrage aus dem 2. OG zum Rettungswagen transportiert werden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
An einem Deckenfluter im Verkaufsraum wurde vergessen das Verpackungsmaterial vollständig zu entfernen. Das Pappmaterial entzündete sich und verrauchte den Verkaufsraum. Die automatische Brandmeldeanlage funktionierte ordnungsgemäß, erkannte den Rauch und meldete ihn der Feuerwehrleitstelle.
Eintreffende Einsatzkräfte stellten fest, dass der Fluter bereits aus dem Gebäude entfernt wurde. Der Rauch wurde durch Querlüften beseitigt, sodass weitere alarmierte Einsatzkräfte den Einsatz abbrechen konnten.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Drei Kameraden stellten bis in die Abendstunden eine Brandsicherheitswache im Rathaussaal. Dort wurde für eine Veranstaltung die Brandmeldeanlage abgestellt.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Gelöste Dachteile gefährdeten Passanten im Eingangsbereich der Dr. Faust Halle. Die Attika am Dach wurde daraufhin auf einer Länge von ca. 10 Meter entfernt.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Bei Dacharbeiten verlor ein Mann den Halt und drohte vom Dach zu stürzen. Er hielt sich mit letzter Kraft an Stahldrähten fest.
Mit Hilfe der Drehleiter konnte der Mann schließlich aus seiner Lage befreit werden.
Zu diesem Zeitpunkt herrschten Sturmböen mit bis zu 85 Km/h.
Hinweis zu den Einsatzbildern: Der Kamerad in der ausgefahrenen Drehleiter musste seinen Helm absetzen, um den Mann neben sich durch den Fronteinstieg des Rettungskorbes ziehen zu können.
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