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Feuerwehr Bückeburg-Stadt
Einsätze und Übungen
Einsatztelegramm

Mo., 08.04.2024, 08:24 Uhr

Bückeburg, Sackstraße
T0 - Tierrettung - Katze auf Dach




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Aktuelle Einsatzberichte

Die Links bei den eingesetzten Fahrzeugen führen Sie in die Rubrik 'Technik', in der Sie alle Informationen über das entsprechende Fahrzeug erhalten.

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Mehrere Einsatzstellen nach Blitzeinschlag
Datum: Freitag, 24.06.2016, 16:39 Uhr
Bückeburg, Röntgenstraße

Als am Freitagnachmittag ein eher unscheinbares Gewitter über Bückeburg hinweg zog, sorgte ein Blitzeinschlag in einem Mehrfamilienhaus für einen Vollalarm der Schwerpunktfeuerwehr.

Bei der Alarmierung wurde ein Feuer nach Blitzeinschlag im Dachstuhl gemeldet. Nach Eintreffen des Einsatzleitdienstes wurde schnell klar, dass es nicht brennt und niemand verletzt worden ist. In den Schornstein schlug ein Blitz ein, der seine Energie bis in den Keller entludt.

Es kam zu Rissen im Putz entlang des Schornsteins und auch Teile des Trockenbaus im Dachgeschoss wurden beschädigt. Ein Atemschutztrupp ging zur weiteren Erkundung vor und setzte dabei eine Wärmebildkamera ein.

Im weiteren Verlauf des Einsatzes nutzten besorgte Bürger die örtliche Präsenz der Helfer, um auf vier weitere Einsatzstellen aufmerksam zu machen. In der Nachbarschaft der ursprünglichen Einsatzstelle kam es zu Funkenbildung aus den Steckdosen, herausgesprungenen Sicherungen und defekten Telekommunikations- wie auch Fernsehempfangsgeräten.

Auch dort wurden die Elektroverteilungen kontrolliert und an Hausmeister bzw. Fachunternehmen verwiesen.


Eingesetzte Fahrzeuge:




Abklärung Unklarer Geruch
Datum: Mittwoch, 22.06.2016, 12:41 Uhr
Bückeburg, Bundesstraße 83

Nachdem ein Kurierfahrer sich telefonisch im Feuerwehrhaus Bückeburg meldete und über eine starke Geruchsbelästigung im Bereich der Bundesstraße 83 berichtete, wurde der Brandmeister vom Dienst informiert und prüfte den Bereich ab. Als Ursache konnte das Ausbringen von Bio-Dünger festgestellt werden.

Die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg weißt daraufhin, dass kein Feuerwehrhaus in Bückeburg ständig besetzt ist. Für Hilfersuchen wenden Sie ich bitte an die Integrierte Regionalleitstelle Schaumburg-Nienburg in Stadthagen unter dem europweiten Notruf 112.


Eingesetzte Fahrzeuge:

  • Feuerwehr Bückeburg - Stadt: KdoW




Auslösung Brandmeldeanlage
Datum: Samstag, 18.06.2016, 21:38 Uhr
Bückeburg, Unterwallweg

Die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt wurde am Samstagabend zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in die ehemalige Herderschule gerufen, welche derzeit als Flüchtlingsunterkunft genutzt wird. Nach der Erkundung durch die ersten Einsatzkräfte wurde ein Fehlalarm festgestellt. Eine Ursache für die Auslösung war nicht ersichtlich.


Eingesetzte Fahrzeuge:




Müllcontainerbrand
Datum: Mittwoch, 15.06.2016, 01:27 Uhr
Bückeburg, Am Bahnhof

Nur wenige Stunden nach Ende der Großübung in der Jägerkaserne wurde die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg - Stadt zu einem Brandeinsatz in die Straße "Am Bahnhof" gerufen. Es brannte eine Mülltonne für Altpapier in voller Ausdehnung. Durch die Anwohner wurden bereits erste Löschmaßnahmen eingeleitet, wodurch ein Übergreifen auf weitere Mülltonnen verhindert werden konnte.

Die Feuerwehr löschte den Brand mit einer Schnellangriffseinrichtung ab. Der Inhalt der Mülltonne wurde zum Ablöschen mit einer Dunghake auseinander gezogen.
Abschließend wurde die Einsatzstelle mit einer Wärmebildkamera kontrolliert.


Eingesetzte Fahrzeuge:




Einsatzübung Gebäudebrand
Datum: Dienstag, 14.06.2016, 20:00 Uhr
Bückeburg, Ulmenallee

Als im Sommer vergangenen Jahres der Dachstuhl des Jetenburger Hof in Bückeburg brannte wurde für die Bückeburger Feuerwehr Großalarm gegeben. Alle Einsatzfahrzeuge aus dem Feuerwehrhaus in der Röntgenstraße rückten aus. Zur Unterstützung rückten Löschzüge aus Rinteln und Stadthagen sowie Kräfte von 5 weiteren Ortsteilfeuerwehren an. An dem 9 stündigen Großeinsatz bei über 30 Grad Celsius Außentemperatur waren auch 8 Kräfte der Bundeswehr-Feuerwehr Bückeburg beteiligt. Auf Anforderung der Einsatzleitung unterstützten die Kräfte der Bundeswehrfeuerwehr die ehrenamtlichen Brandschützer mit zusätzlichen Atemschutzgeräteträgern bei dem Brand.

Als Dienstagabend aus dem Unterkunftsgebäude Block B in der Jägerkaserne dichter Rauch drang und mehrere Soldaten am Fenster um Hilfe riefen, rückten sofort die Einsatzkräfte der Bundeswehr Feuerwehr aus der Schäferkaserne mit 3 Fahrzeugen aus. Zeitgleich ging auch der Alarm bei der Freiwilligen Feuerwehr Bückeburg-Stadt, dem Rettungsdienst sowie der Örtlichen Einsatzleitung Rettungsdienst ein.
Allerdings handelte es sich bei dieser Einsatzmeldung nur um die Halbjahresabschlussübung der Schwerpunktfeuerwehr. Die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst standen einsatzbereit auf dem Neumarktplatz in Bereitstellung, als die Leitstelle den Alarm auslöste. "Wir wollten das Zusammenspiel mit den Kräften der Bundeswehrfeuerwehr an diesem Abend proben" berichtet Ortsbrandmeister Torsten Buhrmester.

Der Brandmeister vom Dienst, Christian Rust, war als erstes an der Einsatzstelle angekommen. Sofort erkundete Christian Rust die Einsatzstelle. Ein Soldat berichtete ihm von einem brennenden Zimmer im 2. Obergeschoss.

Bei der Erkundung stellt Rust fest, dass insgesamt 10 Personen in allen 3 Etagen und im Dachgeschoss in Gefahr sind. Während die ersten Löschfahrzeuge an der Einsatzstelle eintreffen passiert das unvorhersehbare. Eine Person aus dem 2. OG ist durch die Hitzeeinwirkung so massiv gefährdet und springt in Panik aus dem Fenster. "Trotz aller Beruhigungsversuche durch die Einsatzkräfte ist so etwas nicht immer vermeidbar", erklärt Übungsplaner Jörn Bielinski, der diesen Zwischenfall eingespielt hatte.

Nun ist Eile geboten. Während ein Trupp der Bundeswehr sofort die Erstversorgung der gesprungenen Person übernimmt, bauen Bückeburger Feuerwehrleute das Sprungpolster auf. Hierbei handelt es sich um ein großes Luftkissen, in das Personen in höchster Not springen können. Die richtige Entscheidung wie sich wenige Sekunden später herausstellen tut , als ein zweiter Bewohner [dargestellt durch eine Puppe] aus dem Fenster in das Sprungpolster springt. Abgesehen von der Rauchvergiftung bleibt er unverletzt und kann sofort dem eingetroffenen Rettungsdienst übergeben werden.

Die Örtliche Einsatzleitung hat unterdessen zusammen mit der Rettungswagenbesatzung und Feuerwehrleuten eine Verletztenablage eingerichtet. Alle geretteten Personen werden von einem Leitenden Notarzt einem Kurzcheck unterzogen und dann in verschiedene Klassifikationen eingeteilt. "Hierdurch wird bei einem Notfall mit vielen Verletzten sichergestellt, dass die geretteten nach der Schwere ihrer Verletzungen versorgt werden können." erklärt Christian Hoffmann, Organisatorischer Leiter Rettungsdienst bei der Übung.
Zuvor hatte Hoffmann mit seinen Mitstreitern bereits einen Haltepunkt für nachrückende Rettungswagen eingerichtet. "Wichtig ist bei solchen Einsatzlagen eine klare Struktur, um den Überblick zu behalten", berichtet er.

Unterdessen dringen die ersten Einsatzkräfte unter Atemschutz über zwei Treppenhäuser in das Gebäude ein. Hierbei arbeiten die Atemschutztrupps der Freiwilligen Feuerwehr und der Bundeswehrfeuerwehr zusammen. Gemeinsam werden die Räume in den Fluren der ersten und zweiten Etage abgesucht, um weitere Personen zu retten.

Zeitgleich ist die Drehleiter an der Vorderseite in Stellung gegangen um die Personen nach und nach aus dem Gebäude zu fahren. Zeitgleich retten die Kräfte der Bundeswehrfeuerwehr eine Person aus dem 1. Obergeschoss von der Rückseite mit einer Steckleiter.

Inzwischen haben weitere Einsatzkräfte die Wasserversorgung sichergestellt und die Brandbekämpfung im Gebäude aufgenommen. Nach der Rettung aller Personen aus dem Gebäude werden die Räume noch einmal kontrolliert. Außerdem wurde die Belüftung mit zwei Drucklüftern beider Feuerwehren vorbereitet.

Ungefähr eine Stunde nach Übungsbeginn kann der Einsatzleitwagen an die Leitstelle melden: "Feuer aus. Alle Personen dem Rettungsdienst übergeben. Übungsende."

Nachdem alle Geräte abgebaut wurden, erfolgte eine kurze Auswertung der Übung. Die Übungsbeobachter, darunter u.a. die Stadtbrandmeister Bruckmann und Wimmer, sowie der kommissarische Leiter der Bundeswehrfeuerwehr Marcus Bahr, zeigten sich ebenso zufrieden wie der Übungsleiter Jörn Bielinski.

Als Problem erwies sich während der Übung, dass Bundeswehr und Freiwillige Feuerwehr unterschiedliche Funktechnik verwenden, und dadurch nicht optimal kommunizieren konnten. "Leben in der Lage hieß es und mit Improvisation gelang auch so der gemeinsame Einsatz", fasst Marcus Bahr zusammen und fügte hinzu: "Ich hoffe das wir das Problem bald beheben können."

An der Übung waren 32 Einsatzkräfte mit 7 Fahrzeugen der FF Bückeburg-Stadt und 8 Kräfte der Bundeswehr Feuerwehr mit 3 Fahrzeugen beteiligt. Unterstützt wurden sie von einer zweiköpfigen Rettungswagenbesatzung des DRK und 3 Einsatzkräften der Örtlichen Einsatzleitung Rettungsdienst.

Die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt bedankt sich bei den Verantwortlichen der Jägerkaserne und allen Beteiligten für die Unterstützung.


Eingesetzte Fahrzeuge:

  • Feuerwehr Bückeburg - Stadt: KdoW, LF 16/12, DLAK 23/12, TLF 4000, ELW, LF 8, RW
  • Bundeswehrfeuerwehr Bückeburg mit KdoW, TLF 20/28,RW 2
  • DRK Rettungsdienst Schaumburg mit RTW
  • Örtliche Einsatzleitzung Rettungsdienst mit KdoW




Wachbereitschaft
Datum: Samstag, 11.06.2016, 09:00 Uhr
Bückeburg, Röntgenstraße

Am 11. Juni fand an 16 Standorten in Deutschland der Tag der Bundeswehr statt. Einer der Veranstaltungsorte war die Schäferkaserne mit dem Internationalen Hubschrauberausbildungszentrum in Bückeburg. Mit 65000 Besuchern war es der Standort mit den meisten Besuchern an diesem Tag. Aufgrund des hohen Besucheraufkommens stellt die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg - Stadt eine Wachbereitschaft im Feuerwehrhaus, um im Notfall zeitnah ausrücken zu können.

Von 9 bis 19 Uhr wurde ein erweiterter Löschzug mit 23 Einsatzkräften besetzt, um im Schadensfall sofort eingreifen zu können. Während der Wachbereitschaft kam es zu keinen Einsätzen. Die Zeit wurde mit Fahrzeugpflege und Ausbildung verbracht. Zur Flugshow um 10:45 Uhr fuhren wir mit den Fahrzeugen in die Nähe der Ortslage Müsingen um die Flugshow beobachten zu können, und zeitgleich sofort einsatzbereit für das Stadtgebiet zu sein.

Weitere Einsatzkräfte der Orts-, Stadt- und Kreisfeuerwehr sind an diesem Tag ebenfalls an verschiedenen Stellen im Stadtgebiet und auf dem Bundeswehrgelände eingesetzt.




Eingesetzte Fahrzeuge:




Auslösung Brandmeldeanlage
Datum: Donnerstag, 09.06.2016, 21:09 Uhr
Bückeburg, Marktplatz

Erneut wurde die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg - Stadt zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage. Diesmal rückten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte zum Rathaus aus. Ein Streckenmelder hatte ohne ersichtlichen Grund ausgelöst.


Eingesetzte Fahrzeuge:




Müllcontainerbrand
Datum: Donnerstag, 09.06.2016, 04:16 Uhr
Bückeburg, Am Bahnhof

Die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt wurde am Donnerstag Morgen zu einem Brandeinsatz in die Straße "Am Bahnhof" gerufen. Aufgrund einer frühzeitigen Rückmeldung durch die Polizei, dass es sich um einen Kleinbrand handelt, welcher bereits fast erloschen ist, verblieben Rüstwagen und Löschgruppenfahrzeug funkbesetzt im Feuerwehrhaus.
Es brannten zwei Bio-Mülltonnen sowie Müllsäcke an einer Hecke. Der Brand wurde mit einer Schnellangriffseinrichtung von Tanklöschfahrzeug abgelöscht.


Eingesetzte Fahrzeuge:




Auslösung Brandmeldeanlage
Datum: Mittwoch, 08.06.2016, 16:30 Uhr
Bückeburg, Unterwallweg

Erneut löste die Brandmeldeanlage in der Flüchtlingsunterkunft aus. Der noch funk besetzte Brandmeister vom Dienst wurde daraufhin von der Leitstelle zur Einsatzstelle beordert. Es hatte erneut der gleiche Handdruckmelder ausgelöst, ohne ersichtlichen Grund. Über einen Objektverantwortlichen wurde die Betreiberfirma zur Störungsbehebung angefordert.


Eingesetzte Fahrzeuge:

  • Feuerwehr Bückeburg - Stadt: KdoW




Auslösung Brandmeldeanlage
Datum: Mittwoch, 08.06.2016, 16:03 Uhr
Bückeburg, Unterwallweg

Zum vierten Mal innerhalb einer Woche wurde die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg - Stadt zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage gerufen. Diesmal rückten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte zur Flüchtlingsunterkunft in der ehemaligen Herderschule aus.
Nach Erkundung durch den Brandmeister vom Dienst wurde festgestellt, dass es sich um einen ausgelösten Handdruckmelder handelte. Ein Grund für die Auslösung des Handdruckmelders konnte nicht festgestellt werden.


Eingesetzte Fahrzeuge:




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