Die Links bei den eingesetzten Fahrzeugen führen Sie in die Rubrik 'Technik', in der Sie alle Informationen über das entsprechende Fahrzeug erhalten.
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Zum dritten Einsatz des Tages wurden wir zu einem Einsatz gerufen, der im ersten Moment schlimmes Erahnen lässt: Ein Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus. Die Örtlichkeit wird überwiegend von betagteren Menschen bewohnt.
Der Einsatzleitdienst erreichte die Einsatzstelle nach wenigen Minuten. Bereits auf der Anfahrt wurde Vollalarm für die Ortsfeuerwehr Bückeburg ausgelöst. Die beginnende Ferienzeit ließ vermuten, dass einige Kameraden (SB) sich im Urlaub befinden.
Eine Erkundung ergab, dass die Verrauchung durch angebranntes Essen verursacht wurde. Die Bewohnerin der Wohnung hat das "Feuer" selbstständig abgelöscht und wurde dem Rettungsdienst übergeben.
Durch die Feuerwehr wurde mit einer Wärmebildkamera die Örtlichkeit kontrolliert und Belüftungsmaßnahmen getroffen.
Nach circa 30 Minuten war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Noch während einige Kameraden (SB) mit einem Verkehrsunfall beschäftigt waren, alarmierte eine Brandmeldeanlage einer Pflegeeinrichtung in der Lulu-von-Strauß-und-Torney-Straße.
Die Disponenten in der Leitstelle sprachen den Einsatzleitdienst an und informierten über den eingegangenen Meldereinlauf.
Fahrzeuge, welche sich bereits auf dem Weg zum Feuerwehrhaus befanden, übernahmen direkt den Einsatz und fuhren die Pflegeeinrichtung an. Vor Ort konnte schnell Entwarnung gegeben werden: Durch Bauarbeiten kam es zu einer "Verrauchung" wodurch die Melder getäuscht worden sind.
Vorrübergehend wurden diese Melder abgeschaltet. Währenddessen wurde ein Hochdrucklüfter eingesetzt um den Staub aus dem Kellerbereich zu bekommen.
Ein weiterer Einsatz für die Feuerwehr war nicht nötig.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Ein einsatzreicher Tag begann für die Kameraden (SB) gegen 9 Uhr am Morgen, als ein Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person gemeldet wurde.
Auf der Kreisstraße 17 in Fahrtrichtung Achum kam es im Kreuzungsbereich zur B65 zu einem Zusammenstoß zweier PKW, woraufhin sich die Tür von einem Fahrzeug nicht mehr öffnen ließ. Der Polizei wurde eine eingeklemmte Person gemeldet, woraufhin der Rüstzug der Feuerwehr Bückeburg- Stadt sowie der Löschzug Nord alarmiert wurden.
Als der Einsatzleitdienst von uns an der Einsatzstelle eintraf, konnte bereits Entwarnung gegeben werden: Die Tür ist geöffnet, der Rettungsdienst versorgt die Patientin und bereitet die Rettung vor.
Für die Feuerwehr stand nun das Batteriemanagement an. Auch der Brandschutz wurde von dem Angriffstrupp des LF16 sichergestellt.
Nach kurzer Einsatzdauer rückten die ersten Kräfte bereits wieder ein.
Auch die verbliebenen Fahrzeuge verließen bald darauf die Einsatzstelle, dieses mal aber aus einem anderen Grund: Eine BMA einer Pflegeeinrichtung im Stadtgebiet hat ausgelöst.
Die Einsatzstelle wurde von der Polizei weiter abgesichert.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Auch am heutigen frühen Montagabend hat die Brandmeldeanlage eines fleischverarbeitenden Betrieb eine Feuermeldung an die Leitstelle Schaumburg/ Nienburg in Stadthagen gemeldet.
Der Disponent alarmierte die Feuerwehr Bückeburg sowie einen RTW der DRK Rettungswache Bückeburg.
Nach kurzer Erkundung durch den Einsatzleitdienst konnte Entwarnung gegeben werden: durch Reinigungsarbeiten wurde die Anlage getäuscht. Ein weiterer Einsatz für die Einsatzkräfte ist nicht nötig.
Die Einsatzstelle wurde einem Verantwortlichen des Betriebs übergeben.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Feuerwehren Röcke, Evesen und Cammer - welche den Löschzug West bilden - wurden alarmiert, als eine Hecke an einem Wohnhaus Feuer gefangen hat und drohte auf dieses überzugreifen.
Wenige Augenblicke später wurde auch die Ortsfeuerwehr Bückeburg alarmiert, da das Alarmstichwort bereits vor Eintreffen der ersten Kräfte auf "B2-D Feuer Dachstuhl" erhöht wurde.
Nachdem die Ortsfeuerwehr Röcke vor Ort eintraf, konnte direkt der Einsatzabbruch für die Ortsfeuerwehr Bückeburg-Stadt erfolgen. Das Feuer war bereits durch den Hauseigentümer dank eines bereitliegenden Gartenschlauches gelöscht worden.
Es folgen noch Nachlöscharbeiten sowie die Kontrolle des Gebäudes mit der Wärmebildkamera, welche durch unseren Einsatzleitdienst im KdoW zur Einsatzstelle gebracht wurde. Ein besonderer Augenmerk lag auf dem Dachbereich.
Nach dem Einsatz eines Hochdrucklüfters konnte die Wohnung bald rauchfrei an Polizei und Hauseigentümer übergeben werden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Wenige Minuten nach Notrufeingang waren die ersten Stadthäger Kräfte vor Ort: Ein PKW unter einem Carport hat Feuer gefangen und griff auf die Holzkonstruktion und später auch auf das angrenzende Wohnhaus über.
Man entschied frühzeitig, dass eine weitere Drehleiter vor Ort benötigt wird. Unser Auswärtslöschzug - bestehend aus DLK - TLF 3000 und unser LF8 mit SWW- rückten in genau dieser Reihenfolge ab.
Über die Drehleiter wurde ein Wenderohr vorgenommen, im weiteren Verlauf wurden kleinere Brandnester mit einem Einreißhaken offengelegt, mit einem D-Schauch aus dem Korb heraus abgelöscht und im Anschluss mit einer Wärmebildkamera kontrolliert.
Gegen 03:40 Uhr wurden die Kameraden von der Einsatzleitung vor Ort entlassen.
Weitere Berichte und Bilder finden Sie auf den Seiten der Feuerwehr Stadthagen, aber auch bei der lokalen Presse.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Am frühen Samstag- Abend kam es zum zweiten Einsatz des Tages:
Die Brandmeldeanlage eines fleischverarbeitenden Betrieb hat eine Feuermeldung an die Leitstelle Schaumburg/ Nienburg in Stadthagen gemeldet.
Der Disponent alarmierte die Feuerwehr Bückeburg sowie einen RTW der DRK Rettungswache Bückeburg.
Nach kurzer Erkundung durch den Einsatzleitdienst sowie dem Angriffstrupp konnte schnell Entwarnung gegeben werden: vermutlich durch Reinigungsarbeiten wurde die Anlage getäuscht. Ein weiterer Einsatz für die Einsatzkräfte ist nicht nötig.
Die Einsatzstelle wurde einem Verantwortlichen des Betriebs übergeben.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Als ein Mountainbiker am Samstag- Mittag verunglückte, begann eine aufwändige Rettung, welche unter anderem die Ortsfeuerwehr Rodenberg sowie die Höhenretter des Landkreises Schaumburg forderte.
Der Sportler befuhr einen Trail im Deister und war auf dem Weg bergabwärts, als dieser stürzte und in unwegsamen Gelände liegen blieb.
Die Feuerwehr Rodenberg sowie der Rettungsdienst machten sich auf den Weg, alarmierten aber circa 10 Minuten nach dem Notrufeingang die Kreiseinheit "Spezielle Rettung aus Höhen und Tiefen" an.
Auch Kameraden unserer Ortsfeuerwehr waren vor Ort und unterstützten die Rodenberger mit Man-Power und halfen bei der Seilsicherung beim Transport weiter bergabwärts.
Um 14:30 Uhr konnte der Patient an den Rettungsdienst übergeben werden. Nachdem das Material wieder zurückgebaut wurde, war der Einsatz für unsere Kameraden beendet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Der Einsatzleitdienst unterstützte die Feuerwehr Meinsen-Waber-Achum bei Nachlöscharbeiten am noch auf dem Feld befindlichen Mähdrescher, welcher vor zwei Tagen komplett ausbrannte.
Im Einsatzverlauf wurde durch die Kameradinnen und Kameraden der Korntank des Mähdreschers geöffnet und entleert.
Die mit Hilfe der Wärmebildkamera wurden die Glutnester aufgespürt und abgelöscht.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Sirenen und digitalen Meldeempfänger der Feuerwehren Meinsen/Warber/Achum sowie Rusbend (Löschzug Nord) und auch der Ortsfeuerwehr Bückeburg-Stadt alarmierten die Kameraden zu einem brennenden landwirtschaftlichen Gerät.
Ein Mähdrescher hatte gerade seine Arbeit aufgenommen, als der Fahrer eine Rauchentwicklung an seinem Arbeitsgerät wahrnahm. Scheinbar aus dem Motorraum drang der Rauch, auch waren bald Flammen zu sehen.
Nach dem Eintreffen der ersten Kräfte, wurde unmittelbar mit der Brandbekämpfung begonnen. Anfangs noch aus den Tanks der Tanklöschfahrzeuge. Eine Wasserversorgung zu Unterflurhydranten auf der Straße wurde aufgebaut. Auch ein Schaummitteleinsatz wurde vorbereitet, allerdings aufgrund der guten Löschwirkung des Wassers kam dies nicht mehr zum Einsatz.
Insgesamt sieben Trupps unter schwerem Atemschutz wurden eingesetzt, neben den zwei C- und einem B-Rohr, kamen auch diverse Brechwerkzeuge und Handwerkzeuge zum Einsatz.
Erwähnenswert ist, dass geistesgegenwärtig durch anwesende Landwirte eine Schneise zwischen Mähdrescher und restlichem Feld gezogen wurde. So konnte das Feuer sich nicht unkontrolliert weiter ausbreiten. Und auch die Feuerwehr konnte besser arbeiten.
Durch die Wärmebildkamera wurde nach versteckten Glutnestern gesucht, um diese gezielt abzulöschen. Um kontaminierte Einsatzkleidung direkt vor Ort fachgerecht zu verpacken und auch neue Einsatzkleidung an der Einsatzstelle bereitzustellen, wurde die Hygienekomponente der Stadtfeuerwehr alarmiert.
Eingesetzte Fahrzeuge: