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Feuerwehr Bückeburg-Stadt
Einsätze und Übungen
Einsatztelegramm

Mo., 08.04.2024, 08:24 Uhr

Bückeburg, Sackstraße
T0 - Tierrettung - Katze auf Dach




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Aktuelle Einsatzberichte

Die Links bei den eingesetzten Fahrzeugen führen Sie in die Rubrik 'Technik', in der Sie alle Informationen über das entsprechende Fahrzeug erhalten.

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Einsätze pro Seite: 10 25 50 Alle



Auslösung Brandmeldeanlage
Datum: Mittwoch, 20.07.2016, 15:48 Uhr
Bückeburg, Wilhelm Raabe Straße

In einem Einkaufsmarkt löste die automatische Brandmeldeanlage aus. Die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt rückte zu der nur 50 Meter vom Feuerwehrhaus entfernten Einsatzstelle aus und kontrollierte das Gebäude.

Eine Ursache für die Auslösung konnte nicht festgestellt werden.


Eingesetzte Fahrzeuge:

  • Feuerwehr Bückeburg - Stadt: KdoW, LF 16/12
  • Rettungsdienst




Auslösung Brandmeldeanlage
Datum: Montag, 18.07.2016, 15:03 Uhr
Bückeburg, Birkenallee

Die Brandmeldeanlage eines Pflegeheimes löste einen Voralarm aus, worauf die Pflegedienstleitung den Einsatzleitdienst der Feuerwehr Bückeburg zur Kontrolle und zum Zurückstellen der Brandmeldeanlage anforderte.

Der Einsatzleitdienst kontrollierte die Einsatzstelle und stellte anschließend die Brandmeldeanlage zurück.


Eingesetzte Fahrzeuge:

  • Feuerwehr Bückeburg - Stadt: KdoW




Tragehilfe Rettungsdienst
Datum: Montag, 18.07.2016, 07:31 Uhr
Bückeburg, Wallstraße

Innerhalb von 14 Stunden wurde die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt am Montag um 07:31 Uhr zum dritten Mal zur Unterstützung des Rettungsdienstes gerufen.

Dieses Mal benötigte der Rettungsdienst Unterstützung beim Transport eines Patienten von der Wohnung zum Rettungswagen.

Mit der Schleifkorbtrage vom Rüstwagen wurde der Patienten gemeinsam von Einsatzkräften der Feuerwehr und des Rettungsdienstes durch das enge Treppenhaus getragen.

Nach rund einer Stunde war der Einsatz für die ehrenamtlichen Einsatzkräfte beendet.


Eingesetzte Fahrzeuge:




Türnotöffnung
Datum: Montag, 18.07.2016, 01:56 Uhr
Bückeburg - Röcke, Höfeweg

Die Freiwilligen Feuerwehren Bückeburg-Stadt und Röcke wurden am Montag Morgen zu einer Türnotöffnung nach Röcke gerufen.

Hinter einer verschlossenen Tür wurde eine hilflose Person vermutet. Die Tür wurde durch die Kräfte der Ortsfeuerwehr Röcke mit einem Halligan Tool geöffnet.

Der Rüstzug der Feuerwehr Bückeburg-Stadt, welcher über erweitertes Material zur Türöffnung verfügt, stand in Bereitstellung, brauchte allerdings nicht mehr eingreifen.


Eingesetzte Fahrzeuge:

  • Feuerwehr Bückeburg - Stadt: KdoW, RW, DLAK 23/12, LF 8
  • FF Röcke TSF/W, MTF
  • DRK RW Bückeburg RTW
  • Polizei




Türnotöffnung
Datum: Sonntag, 17.07.2016, 17:08 Uhr
Bückeburg, Lange Straße

Die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt war an diesem Sonntag erneut gefordert. Auf Anforderung von Polizei und Rettungsdienst wurde die Feuerwehr zu einer Türnotöffnung in die Lange Straße gerufen.

Es wurde ein gewaltfreie Zugang zu der Wohnung über die Drehleiter durch ein angekipptes Fenster geschaffen. Ein Trupp mit Sperrwerkzeug stand in Bereitstellung vor der Wohnungstür, brauchte aber durch den Einsatz der Drehleiterbesatzung nicht mehr tätig werden.

Die Besatzung des LF 8 sperrte unterdessen die Schloßgartenstraße für den Verkehr voll. Dies war erforderlich um sicher arbeiten zu können.


Eingesetzte Fahrzeuge:




Nachlöscharbeiten nach Großbrand
Datum: Sonntag, 17.07.2016, 13:00 Uhr
Niedernwöhren, Wiehagen

Nachdem die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Bückeburg-Stadt an der Einsatzstelle im Hafen Wiehagen am Freitagmorgen von der Feuerwehr Stadthagen abgelöst wurden, verblieb der Schaum-Wasser-Werfer Anhänger an der Einsatzstelle.

Nachdem Sonntag Mittag "Feuer aus" gemeldet werden konnte, bauten die Einsatzkräfte die Einsatzstelle und insbesondere die Kilometerlangen Schlauchleitungen zurück.

Die Feuerwehren Bückeburg-Stadt und Stadthagen kamen nochmals zur Einsatzstelle um ihre Schaum-Wasser-Werfer Anhänger abzuholen.

Unser SWW war 2,5 Tage fast ununterbrochen zur Brandbekämpfung im Einsatzabschnitt 1 eingesetzt. In dieser Zeit wurden schätzungsweise fast 140000 Liter Löschwasser mit dem Monitor abgegeben.

Hierbei zeigte sich die Bedeutung dieses Spezialgerätes im Bestand unserer Ortsfeuerwehr. Es ist ein Ausrüstungsstand der wenig benötigt wird, allerdings dann wichtige und wertvolle Dienste leistet. Er ist 20 Jahre nach seiner Indienststellung ein unverzichtbarer Ausrüstungsgegenstand.

Während wir unseren Schaum-Wasser-Werfer abholten, schauten wir noch einmal auf die Einsatzstelle und konnten erkennen, welche große Arbeiten die Feuerwehren der Samtgemeinden Niedernwöhren, Nienstädt, Lindhorst und Sachsenhagen sowie der Feuerwehr Stadthagen unterstützt von den Zügen 1 und 2 der Kreisfeuerwehrbereitschaft Süd nach unserem Einsatzende geleistet haben.

Derzeit wird eine Brandsicherheitswache vor Ort gestellt. Die erschöpften Kameraden aus Nordsehl-Lauenhagen sollten kurze Zeit nach unserem Abrücken von frischen Kräften aus Hagenburg-Altenhagen abgelöst werden.

Bei diesem Brand handelt es sich um einen der größten Brandeinsätze in unserem Landkreis der vergangenen Jahre.



Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den Internetseiten der Freiwilligen Feuerwehren Meerbeck-Niedernwöhren: www.ff.meerbeck-niedernwoehren.de und Nordsehl-Lauenhagen: www.feuerwehr-nordsehl-lauenhagen.de


Eingesetzte Fahrzeuge:

  • Feuerwehr Bückeburg - Stadt: KdoW, TLF 3000, SWW
  • FF Meerbeck-NIedernwöhren ELW 1, SWW
  • FF Nordehl-Lauenhagen HLF 10
  • FF Stadthagen MZF, SWW
  • FF Hagenburg-Altenhagen




Auslösung Brandmeldeanlage
Datum: Freitag, 15.07.2016, 02:36 Uhr
Bückeburg, Marktplatz

Während ein Löschzug der Feuerwehr Bückeburg-Stadt noch an der Einsatzstelle im Hafen Wiehagen bei der Bekämpfung eines Großbrandes im Einsatz war, wurden die verbliebenen Einsatzkräfte zu einer Ausgelösten Brandmeldeanlage in ein Geldinstitut gerufen.

Nach der Lageerkundung konnten die Einsatzkräfte Entwarnung geben. Es handelt sich um eine Fehlauslösung ohne ersichtlichen Grund in einem Büro im Obergeschoss.

Die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt verfügt über 2 Löschzüge und ist dadurch in der Lage parallele Einsätze abzuarbeiten. Im Bedarfsfall kann auch auf die Unterstützung der 8 Ortsfeuerwehren, welche in 3 Löschzüge strukturiert sind zurück gegriffen werden.


Eingesetzte Fahrzeuge:




Großbrand Lagerhalle
Datum: Donnerstag, 14.07.2016, 20:49 Uhr
Niedernwöhren; Wiehagen

Etwa 30 Minuten nach Einsatzbeginn wurde die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr Petershagen-Lahde am Donnerstag Abend zur Löschhilfe nach Wiehagen gerufen.

Dort brannte eine Lagerhalle (45x65 Meter) mit ca. 800-1000 Tonnen Stroh. Die Feuerwehren der Samtgemeinde Niedernwöhren, der Feuerwehr Stadthagen sowie mehrere Einheiten der Kreisfeuerwehr waren bereits im Einsatz. Die Lagerhalle stand bei unserem Eintreffen in Vollbrand und es bestand die Gefahr der Brandausbreitung auf den benachbarten Wald sowie eine weitere Produktionshalle.

Unsere Drehleiter wurde im Einsatzabschnitt 1 zur Brandbekämpfung eingesetzt. Hier unterstützten wir die Kameraden der Ortsfeuerwehr Meerbeck-Niedernwöhren, welche bereits mit mehreren Strahlrohren sowie einem Schaum-Wasser-Werfer im Einsatz waren. Im Einsatzverlauf kam auch unser Schaum-Wasser-Werfer in diesem Einsatzabschnitt zum Einsatz.

Zahlreiche Strahlrohre und Werfer sowie die Wenderohre der Drehleiter Bückeburg und der Hubrettungsbühnen aus Stadthagen und Petershagen-Lahde kamen bei der Brandbekämpfung und Riegelstellung zum Einsatz.

Das erforderliche Löschwasser wurde aus dem nahen Mittellandkanal herangeführt. Hierzu kamen mehr als 10 Pumpen zum Einsatz. Neben zahlreichen Rollschläuchen wurden für die Wasserversorgung auch die Schlauchwagen aus Helpsen und Stadthagen eingesetzt. Es kamen rund 6 Kilometer Schlauchmaterial zum Einsatz. Somit konnten in Spitzenzeiten mehr als 15.000 Liter Löschwasser über 15 Schlauchleitungen gepumpt werden. Unser LF 8 kam zunächst mit der Frontpumpe hierbei zum Einsatz. Im weiteren Einsatzverlauf wurden auch die Tragkraftspritze und das TLF 16/24-Tr zur Wasserförderung eingesetzt.

Unser zweites Tanklöschfahrzeug stand mit einem Flugfeldlöschfahrzeug der Bundeswehrfeuerwehr aus Achum in Bereitstellung als Löschwasserreserve.

Die Umweltschutzeinheit war ebenfalls vor Ort und führte Schadstoffmessungen in der Luft und im abfließenden Löschwasser vor. Hier kam auch die Ortsfeuerwehr Rusbend zum Einsatz. Außerdem wurde der Nachschub mit Atemschutztechnik sichergestellt.

Im Einsatzleitwagen 2 lief die Koordination des gesamten EInsatzes. Der DRK Einsatzzug stellte die Versorgung der Einsatzkräfte sicher und das THW Stadthagen schaffte mit einem Bergungsräumgerät Angriffswege.

Für die weiteren Löscharbeiten wurde von der Berufsfeuerwehr Hannover das Löschunterstützungsfahrzeug LUF 60 angefordert. Das ferngesteuerte Kettenlöschfahrzeug, vergleichbar mit einem Löschroboter, wurde in der einsturzgefährdeten halle zu Löscharbeiten eingesetzt.

Gegen 00:30 Uhr wurden die noch verfügbaren Kräfte unserer Ortsfeuerwehr zur Ablösung alarmiert. Diese Kameraden übernahmen die weitere Arbeiten bis ca. 6 Uhr. Im Verlauf der Nacht wurde zahlreiche Feuerwehren entlassen oder gegen frische Kräfte ausgetauscht.

Um 6 Uhr kamen die in der Nacht eingerückten Kameraden aus Stadthagen wieder an die Einsatzstelle und übernahmen unseren Einsatzabschnitt.

Der Schaum-Wasser-Werferanhänger verblieb nach Abrücken noch an der Einsatzstelle und wird zum gegenwärtigen Zeitpunkt (Samstag Nachmittag) noch zu den Löscharbeiten eingesetzt. Während des laufenden Einsatzes kam es zu einem Brandmeldereinlauf in Bückeburg, der durch die verbliebenen Einsatzkräfte abgearbeitet wurde. Es handelte sich um einen Fehlalarm.

In der Akutphase waren über 250 Einsatzkräfte an der Einsatzstelle im Einsatz. Die Ortsfeuerwehr Bückeburg-Stadt war mit 32 Einsatzkräften und 6 Fahrzeugen im Einsatz.

Update: Sonntag, 17. Juli 2016, 10:00 Uhr
Der Einsatz im Hafen Wiehagen dauert weiter an. Die Feuerwehren der Samtgemeinde Niedernwöhren werden regelmäßig mit Feuerwehren aus den Samtgemeinden Lindhorst, Nienstädt und Sachsenhagen ausgetauscht. In den vergangenen beiden Nächten waren der erste bzw. zweite Zug der Kreisfeuerwehrbereitschaft Süd im Einsatz. Somit waren vergangene Nacht auch die Ortsfeuerwehren Röcke (TSF/W) sowie Meinsen-Warber-Achum (RW 1) eingesetzt.

Der Schaum-Wasser-Werfer der Ortsfeuerwehr Bückeburg-Stadt ist weiterhin im Einsatzabschnitt 1 zur Brandbekämpfung eingesetzt. Seit 2,5 Tagen ist der Werfer durchgehend im Einsatz. Mit dem verwendeten Hohlstrahlrohr kann der Werfer bis zu 2400 Liter pro Minute abgeben.

Update: Sonntag, 17. Juli 2016, 15:00 Uhr
Gegen Mittag konnte heute Feuer aus gemeldet werden. Die Einsatzmaßnahmen wurden zurück gebaut. Es verblieb eine Brandsicherheitswache, zunächst aus Nordsehl-Lauenhagen und später von der FF Hagenburg-Altenhagen vor Ort.



Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den Internetseiten der Freiwilligen Feuerwehren Meerbeck-Niedernwöhren: www.ff.meerbeck-niedernwoehren.de und Nordsehl-Lauenhagen: www.feuerwehr-nordsehl-lauenhagen.de


Eingesetzte Fahrzeuge:

  • Feuerwehr Bückeburg - Stadt: KdoW, DLAK 23/12, TLF 3000, TLF 4000, LF 8, SWW, MTF
  • alle FF Samtgemeinde Niedernwöhren
  • FF Stadthagen und FF Enzen
  • FF Petershagen-Lahde (ELW 1, LF 20/16, TMB 32, MTF)
  • Feuerwehren der SG Nienstädt (Helpsen, Hespe-Hiddensen, Liekwegen, Südhorsten)
  • Feuerwehren der SG Sachsenhagen (Sachsenhagen, Auhagen, Nienbrügge)
  • Feuerwehren der SG Lindhorst (Lüdersfeld, Vornhagen)
  • Bundeswehrfeuerwehr Bückeburg (KdoW, Flugfeldlöschfahrzeug Z6)
  • BF Hannover Wache 1 (ELW 1 und WLF mit AB/Löschunterstützungsfahrzeug)
  • Umweltschutzeinheit Landkreis Schaumburg (GW/AS, GW/G, ABC-Zug)
  • Fernmeldezug Landkreis Schaumburg
  • Technische Einsatzleitung Landkreis Schaumburg
  • Brandabschnittsleiter Nord und stellv
  • Team Presse Kreisfeuerwehr
  • DRK Rettungsdienst
  • DRK Einsatzzug Schaumburg
  • THW OV Stadthagen MTW, GKW I, LKW Kipper, Bergungsräumgerät
  • Polizei
  • Amt 66
  • im weiteren Einsatzverlauf zahlreiche weitere Kräfte zur Ablösung




Hilflose Person hinter Tür
Datum: Montag, 11.07.2016, 08:50 Uhr
Bückeburg, Oberwallweg

Die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt wurde zu einer vermutlich hilflosen Person hinter Tür gerufen. Auf mehrfaches Klopfen und Klingeln des Pflegedienstes reagierte eine Bewohnerin nicht, weshalb Feuerwehr und Rettungsdienst alarmiert wurde.

Durch die Feuerwehr wurde die Tür geöffnet. Die Bewohnerin hatte sehr tief geschlafen und das Klingeln und Klopfen nicht bemerkt.


Eingesetzte Fahrzeuge:




Auslösung Brandmeldeanlage
Datum: Mittwoch, 06.07.2016, 10:23 Uhr
Bückeburg, Unterwallweg

Nicht einmal eine Stunde nach der letzten Alarmierung durch eine Brandmeldeanlage mussten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Bückeburg-Stadt erneut ihre Arbeitsplätze verlassen und zum Feuerwehrhaus kommen.

Diesmal hatte in der Flüchtlingsunterkunft in der ehemaligen Herderschule die Brandmeldeanlage angesprochen.

Als Ursache für den Alarm konnte der Einsatzleitdienst eine Staubentwicklung durch Handwerkerarbeiten feststellen. Die weiteren Einsatzkräfte konnten unterdessen den Einsatz abbrechen.


Eingesetzte Fahrzeuge:

  • Feuerwehr Bückeburg - Stadt: KdoW, LF 16/12
  • Rettungsdienst




Auslösung Brandmeldeanlage
Datum: Mittwoch, 06.07.2016, 09:07 Uhr
Bückeburg, Lulu von Strauß und Torney Straße

Nachdem die Ortsfeuerwehr Bückeburg-Stadt im 1. Halbjahr 2016 bereits mehr als 20 mal durch ausgelöste Brandmeldeanlagen alarmiert wurde, setzt sich dieser Trend auch im 2. Halbjahr durch.

Am Mittwoch Morgen wurden die ehrenamtlichen Einsatzkräfte in ein Altenpflegeheim gerufen. Nach erfolgter Erkundung durch den Einsatzleitdienst wurde als Auslöseursache Dämpfe der Nahrungsmittelzubereitung festgestellt. Der Einsatz der Ortsfeuerwehr konnte abgebrochen werden.


Eingesetzte Fahrzeuge:

  • Feuerwehr Bückeburg - Stadt: KdoW, LF 16/12
  • Rettungsdienst




Rauchentwicklung
Datum: Montag, 04.07.2016, 14:43 Uhr
Bückeburg, Trompeterstraße

Die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt wurde zu einer unklaren Rauchentwicklung in die Trompeterstraße gerufen. Nachbarn hatten auf einem Grundstück die Rauchentwicklung festgestellt und die Feuerwehr alarmiert.

Nach erfolgter Lageerkundung durch die angerückten Einsatzkräfte konnte Entwarnung gegeben werden, die Rauchentwicklung stammte von einem Räucherofen.

Wenige Minuten vor der Alarmierung rief ein besorgter Bürger im Feuerwehrhaus Bückeburg-Stadt an. Zufällig war ein Kamerad anwesend, welcher Bürotätigkeiten erledigte und den Anruf entgegen nahm.

Die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt weist darauf hin, dass das Feuerwehrhaus in der Röntgenstraße nicht ständig besetzt ist. Alle Einsatzkräften versehen ehrenamtlich ihren Dienst in der Feuerwehr und kommen bei einem Alarm von zu Hause oder der Arbeit zum Feuerwehrhaus.

Notrufe sind nur über den europaweiten Notruf 112 an die Leitstelle in Stadthagen möglich.
Besorgte Bürger brauchen keine Sorge vor Kosten haben. Ein Notruf, der sich als Fehlalarm herausstellt, ist nicht kostenpflichtig für den Anrufer.


Eingesetzte Fahrzeuge:




Ausgelöster Rauchwarnmelder
Datum: Sonntag, 03.07.2016, 15:50 Uhr
Bückeburg, Unterwallweg

Aufmerksame Nachbarn bemerkten das Piepen eines Rauchmelders im städtischen Kindergarten und riefen die Feuerwehr. Durch die angerückten Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Bückeburg-Stadt wurde das Gebäude im Innen und Außenbereich kontrolliert.

Es konnte dabei keine Ursache für die Auslösung ermittelt werden.


Eingesetzte Fahrzeuge:




Brennender Kochtopf
Datum: Dienstag, 28.06.2016, 20:49 Uhr
Bückeburg, Herderstraße

Im Rahmen des Dienstabends besuchte eine Delegation der Einsatzabteilung die Jugendfeuerwehr im Zeltlager in Helpsen. Während des gemeinsamen Abendessen ertönten die Digitalen Meldeempfänger.

Sofort rückte die Abordnung mit den mitgeführten Fahrzeugen [BvD; LF 16/12, DLK 23/12, RW] zur Einsatzstelle aus. Trotz der längeren Anfahrt machte dies keinen Unterschied zu einer herkömmlichen Alarmierung, da die Zeit für den Weg von zu Hause zum Feuerwehrhaus für die Kameraden entfiel.
Zeitgleich rückten weiteren Kameraden vom Zeltlager mit dem Gerätewagen Logistik zum Feuerwehrhaus aus, um dort weitere Fahrzeuge zu besetzen.
Von weiteren Kräften, welche regulär von zu Hause kamen, wurden das TLF 16/24-Tr sowie das LF 8 besetzt.

Fast zeitgleich traf der Zug aus Helpsen und die beiden Fahrzeuge an der Einsatzstelle ein. Schnell konnte Entwarnung gegeben werden. Es brannte ein Kochtopf, welcher bereits durch die Anwohner gelöscht wurde. Vorbildlich wurde durch abtrennen der Sauerstoffzufuhr der Brand liquidiert. Ein Wassereinsatz hätte fatale Folgen gehabt, da durch eine Fettexplosion es zu einer schlagartigen Brandausbreitung gekommen wäre.

Die Feuerwehr kontrollierte die Einsatzstelle mit der Wärmebildkamera.
Die im Feuerwehrhaus noch funkbesetzten Fahrzeuge (ELW 1, TLF 24/50, GW/L ) brauchten nicht mehr ausrücken.


Eingesetzte Fahrzeuge:




Hilflose Person hinter Tür
Datum: Dienstag, 28.06.2016, 18:55 Uhr
Bückeburg - Rusbend, Am Bootshaus

Die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt wurde gemeinsam mit der Ortsfeuerwehr Rusbend zur Unterstützung des Rettungsdienstes gerufen. Eine Tür musste für den Rettungsdienst geöffnet werden.

Die Kräfte aus Rusbend hatte bereits die Tür öffnen können, so dass ein Einsatz der Ortsfeuerwehr Bückeburg-Stadt nicht mehr erforderlich war.


Eingesetzte Fahrzeuge:

  • Feuerwehr Bückeburg - Stadt: KdoW, RW, DLAK 23/12
  • FF Rusbend LF 16 TS und MTF
  • NEF
  • RTW
  • Polizei




Mehrere Einsatzstellen nach Blitzeinschlag
Datum: Freitag, 24.06.2016, 16:39 Uhr
Bückeburg, Röntgenstraße

Als am Freitagnachmittag ein eher unscheinbares Gewitter über Bückeburg hinweg zog, sorgte ein Blitzeinschlag in einem Mehrfamilienhaus für einen Vollalarm der Schwerpunktfeuerwehr.

Bei der Alarmierung wurde ein Feuer nach Blitzeinschlag im Dachstuhl gemeldet. Nach Eintreffen des Einsatzleitdienstes wurde schnell klar, dass es nicht brennt und niemand verletzt worden ist. In den Schornstein schlug ein Blitz ein, der seine Energie bis in den Keller entludt.

Es kam zu Rissen im Putz entlang des Schornsteins und auch Teile des Trockenbaus im Dachgeschoss wurden beschädigt. Ein Atemschutztrupp ging zur weiteren Erkundung vor und setzte dabei eine Wärmebildkamera ein.

Im weiteren Verlauf des Einsatzes nutzten besorgte Bürger die örtliche Präsenz der Helfer, um auf vier weitere Einsatzstellen aufmerksam zu machen. In der Nachbarschaft der ursprünglichen Einsatzstelle kam es zu Funkenbildung aus den Steckdosen, herausgesprungenen Sicherungen und defekten Telekommunikations- wie auch Fernsehempfangsgeräten.

Auch dort wurden die Elektroverteilungen kontrolliert und an Hausmeister bzw. Fachunternehmen verwiesen.


Eingesetzte Fahrzeuge:




Abklärung Unklarer Geruch
Datum: Mittwoch, 22.06.2016, 12:41 Uhr
Bückeburg, Bundesstraße 83

Nachdem ein Kurierfahrer sich telefonisch im Feuerwehrhaus Bückeburg meldete und über eine starke Geruchsbelästigung im Bereich der Bundesstraße 83 berichtete, wurde der Brandmeister vom Dienst informiert und prüfte den Bereich ab. Als Ursache konnte das Ausbringen von Bio-Dünger festgestellt werden.

Die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg weißt daraufhin, dass kein Feuerwehrhaus in Bückeburg ständig besetzt ist. Für Hilfersuchen wenden Sie ich bitte an die Integrierte Regionalleitstelle Schaumburg-Nienburg in Stadthagen unter dem europweiten Notruf 112.


Eingesetzte Fahrzeuge:

  • Feuerwehr Bückeburg - Stadt: KdoW




Auslösung Brandmeldeanlage
Datum: Samstag, 18.06.2016, 21:38 Uhr
Bückeburg, Unterwallweg

Die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt wurde am Samstagabend zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in die ehemalige Herderschule gerufen, welche derzeit als Flüchtlingsunterkunft genutzt wird. Nach der Erkundung durch die ersten Einsatzkräfte wurde ein Fehlalarm festgestellt. Eine Ursache für die Auslösung war nicht ersichtlich.


Eingesetzte Fahrzeuge:




Müllcontainerbrand
Datum: Mittwoch, 15.06.2016, 01:27 Uhr
Bückeburg, Am Bahnhof

Nur wenige Stunden nach Ende der Großübung in der Jägerkaserne wurde die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg - Stadt zu einem Brandeinsatz in die Straße "Am Bahnhof" gerufen. Es brannte eine Mülltonne für Altpapier in voller Ausdehnung. Durch die Anwohner wurden bereits erste Löschmaßnahmen eingeleitet, wodurch ein Übergreifen auf weitere Mülltonnen verhindert werden konnte.

Die Feuerwehr löschte den Brand mit einer Schnellangriffseinrichtung ab. Der Inhalt der Mülltonne wurde zum Ablöschen mit einer Dunghake auseinander gezogen.
Abschließend wurde die Einsatzstelle mit einer Wärmebildkamera kontrolliert.


Eingesetzte Fahrzeuge:




Einsatzübung Gebäudebrand
Datum: Dienstag, 14.06.2016, 20:00 Uhr
Bückeburg, Ulmenallee

Als im Sommer vergangenen Jahres der Dachstuhl des Jetenburger Hof in Bückeburg brannte wurde für die Bückeburger Feuerwehr Großalarm gegeben. Alle Einsatzfahrzeuge aus dem Feuerwehrhaus in der Röntgenstraße rückten aus. Zur Unterstützung rückten Löschzüge aus Rinteln und Stadthagen sowie Kräfte von 5 weiteren Ortsteilfeuerwehren an. An dem 9 stündigen Großeinsatz bei über 30 Grad Celsius Außentemperatur waren auch 8 Kräfte der Bundeswehr-Feuerwehr Bückeburg beteiligt. Auf Anforderung der Einsatzleitung unterstützten die Kräfte der Bundeswehrfeuerwehr die ehrenamtlichen Brandschützer mit zusätzlichen Atemschutzgeräteträgern bei dem Brand.

Als Dienstagabend aus dem Unterkunftsgebäude Block B in der Jägerkaserne dichter Rauch drang und mehrere Soldaten am Fenster um Hilfe riefen, rückten sofort die Einsatzkräfte der Bundeswehr Feuerwehr aus der Schäferkaserne mit 3 Fahrzeugen aus. Zeitgleich ging auch der Alarm bei der Freiwilligen Feuerwehr Bückeburg-Stadt, dem Rettungsdienst sowie der Örtlichen Einsatzleitung Rettungsdienst ein.
Allerdings handelte es sich bei dieser Einsatzmeldung nur um die Halbjahresabschlussübung der Schwerpunktfeuerwehr. Die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst standen einsatzbereit auf dem Neumarktplatz in Bereitstellung, als die Leitstelle den Alarm auslöste. "Wir wollten das Zusammenspiel mit den Kräften der Bundeswehrfeuerwehr an diesem Abend proben" berichtet Ortsbrandmeister Torsten Buhrmester.

Der Brandmeister vom Dienst, Christian Rust, war als erstes an der Einsatzstelle angekommen. Sofort erkundete Christian Rust die Einsatzstelle. Ein Soldat berichtete ihm von einem brennenden Zimmer im 2. Obergeschoss.

Bei der Erkundung stellt Rust fest, dass insgesamt 10 Personen in allen 3 Etagen und im Dachgeschoss in Gefahr sind. Während die ersten Löschfahrzeuge an der Einsatzstelle eintreffen passiert das unvorhersehbare. Eine Person aus dem 2. OG ist durch die Hitzeeinwirkung so massiv gefährdet und springt in Panik aus dem Fenster. "Trotz aller Beruhigungsversuche durch die Einsatzkräfte ist so etwas nicht immer vermeidbar", erklärt Übungsplaner Jörn Bielinski, der diesen Zwischenfall eingespielt hatte.

Nun ist Eile geboten. Während ein Trupp der Bundeswehr sofort die Erstversorgung der gesprungenen Person übernimmt, bauen Bückeburger Feuerwehrleute das Sprungpolster auf. Hierbei handelt es sich um ein großes Luftkissen, in das Personen in höchster Not springen können. Die richtige Entscheidung wie sich wenige Sekunden später herausstellen tut , als ein zweiter Bewohner [dargestellt durch eine Puppe] aus dem Fenster in das Sprungpolster springt. Abgesehen von der Rauchvergiftung bleibt er unverletzt und kann sofort dem eingetroffenen Rettungsdienst übergeben werden.

Die Örtliche Einsatzleitung hat unterdessen zusammen mit der Rettungswagenbesatzung und Feuerwehrleuten eine Verletztenablage eingerichtet. Alle geretteten Personen werden von einem Leitenden Notarzt einem Kurzcheck unterzogen und dann in verschiedene Klassifikationen eingeteilt. "Hierdurch wird bei einem Notfall mit vielen Verletzten sichergestellt, dass die geretteten nach der Schwere ihrer Verletzungen versorgt werden können." erklärt Christian Hoffmann, Organisatorischer Leiter Rettungsdienst bei der Übung.
Zuvor hatte Hoffmann mit seinen Mitstreitern bereits einen Haltepunkt für nachrückende Rettungswagen eingerichtet. "Wichtig ist bei solchen Einsatzlagen eine klare Struktur, um den Überblick zu behalten", berichtet er.

Unterdessen dringen die ersten Einsatzkräfte unter Atemschutz über zwei Treppenhäuser in das Gebäude ein. Hierbei arbeiten die Atemschutztrupps der Freiwilligen Feuerwehr und der Bundeswehrfeuerwehr zusammen. Gemeinsam werden die Räume in den Fluren der ersten und zweiten Etage abgesucht, um weitere Personen zu retten.

Zeitgleich ist die Drehleiter an der Vorderseite in Stellung gegangen um die Personen nach und nach aus dem Gebäude zu fahren. Zeitgleich retten die Kräfte der Bundeswehrfeuerwehr eine Person aus dem 1. Obergeschoss von der Rückseite mit einer Steckleiter.

Inzwischen haben weitere Einsatzkräfte die Wasserversorgung sichergestellt und die Brandbekämpfung im Gebäude aufgenommen. Nach der Rettung aller Personen aus dem Gebäude werden die Räume noch einmal kontrolliert. Außerdem wurde die Belüftung mit zwei Drucklüftern beider Feuerwehren vorbereitet.

Ungefähr eine Stunde nach Übungsbeginn kann der Einsatzleitwagen an die Leitstelle melden: "Feuer aus. Alle Personen dem Rettungsdienst übergeben. Übungsende."

Nachdem alle Geräte abgebaut wurden, erfolgte eine kurze Auswertung der Übung. Die Übungsbeobachter, darunter u.a. die Stadtbrandmeister Bruckmann und Wimmer, sowie der kommissarische Leiter der Bundeswehrfeuerwehr Marcus Bahr, zeigten sich ebenso zufrieden wie der Übungsleiter Jörn Bielinski.

Als Problem erwies sich während der Übung, dass Bundeswehr und Freiwillige Feuerwehr unterschiedliche Funktechnik verwenden, und dadurch nicht optimal kommunizieren konnten. "Leben in der Lage hieß es und mit Improvisation gelang auch so der gemeinsame Einsatz", fasst Marcus Bahr zusammen und fügte hinzu: "Ich hoffe das wir das Problem bald beheben können."

An der Übung waren 32 Einsatzkräfte mit 7 Fahrzeugen der FF Bückeburg-Stadt und 8 Kräfte der Bundeswehr Feuerwehr mit 3 Fahrzeugen beteiligt. Unterstützt wurden sie von einer zweiköpfigen Rettungswagenbesatzung des DRK und 3 Einsatzkräften der Örtlichen Einsatzleitung Rettungsdienst.

Die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt bedankt sich bei den Verantwortlichen der Jägerkaserne und allen Beteiligten für die Unterstützung.


Eingesetzte Fahrzeuge:

  • Feuerwehr Bückeburg - Stadt: KdoW, LF 16/12, DLAK 23/12, TLF 4000, ELW, LF 8, RW
  • Bundeswehrfeuerwehr Bückeburg mit KdoW, TLF 20/28,RW 2
  • DRK Rettungsdienst Schaumburg mit RTW
  • Örtliche Einsatzleitzung Rettungsdienst mit KdoW




Wachbereitschaft
Datum: Samstag, 11.06.2016, 09:00 Uhr
Bückeburg, Röntgenstraße

Am 11. Juni fand an 16 Standorten in Deutschland der Tag der Bundeswehr statt. Einer der Veranstaltungsorte war die Schäferkaserne mit dem Internationalen Hubschrauberausbildungszentrum in Bückeburg. Mit 65000 Besuchern war es der Standort mit den meisten Besuchern an diesem Tag. Aufgrund des hohen Besucheraufkommens stellt die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg - Stadt eine Wachbereitschaft im Feuerwehrhaus, um im Notfall zeitnah ausrücken zu können.

Von 9 bis 19 Uhr wurde ein erweiterter Löschzug mit 23 Einsatzkräften besetzt, um im Schadensfall sofort eingreifen zu können. Während der Wachbereitschaft kam es zu keinen Einsätzen. Die Zeit wurde mit Fahrzeugpflege und Ausbildung verbracht. Zur Flugshow um 10:45 Uhr fuhren wir mit den Fahrzeugen in die Nähe der Ortslage Müsingen um die Flugshow beobachten zu können, und zeitgleich sofort einsatzbereit für das Stadtgebiet zu sein.

Weitere Einsatzkräfte der Orts-, Stadt- und Kreisfeuerwehr sind an diesem Tag ebenfalls an verschiedenen Stellen im Stadtgebiet und auf dem Bundeswehrgelände eingesetzt.




Eingesetzte Fahrzeuge:




Auslösung Brandmeldeanlage
Datum: Donnerstag, 09.06.2016, 21:09 Uhr
Bückeburg, Marktplatz

Erneut wurde die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg - Stadt zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage. Diesmal rückten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte zum Rathaus aus. Ein Streckenmelder hatte ohne ersichtlichen Grund ausgelöst.


Eingesetzte Fahrzeuge:




Müllcontainerbrand
Datum: Donnerstag, 09.06.2016, 04:16 Uhr
Bückeburg, Am Bahnhof

Die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt wurde am Donnerstag Morgen zu einem Brandeinsatz in die Straße "Am Bahnhof" gerufen. Aufgrund einer frühzeitigen Rückmeldung durch die Polizei, dass es sich um einen Kleinbrand handelt, welcher bereits fast erloschen ist, verblieben Rüstwagen und Löschgruppenfahrzeug funkbesetzt im Feuerwehrhaus.
Es brannten zwei Bio-Mülltonnen sowie Müllsäcke an einer Hecke. Der Brand wurde mit einer Schnellangriffseinrichtung von Tanklöschfahrzeug abgelöscht.


Eingesetzte Fahrzeuge:




Auslösung Brandmeldeanlage
Datum: Mittwoch, 08.06.2016, 16:30 Uhr
Bückeburg, Unterwallweg

Erneut löste die Brandmeldeanlage in der Flüchtlingsunterkunft aus. Der noch funk besetzte Brandmeister vom Dienst wurde daraufhin von der Leitstelle zur Einsatzstelle beordert. Es hatte erneut der gleiche Handdruckmelder ausgelöst, ohne ersichtlichen Grund. Über einen Objektverantwortlichen wurde die Betreiberfirma zur Störungsbehebung angefordert.


Eingesetzte Fahrzeuge:

  • Feuerwehr Bückeburg - Stadt: KdoW




Auslösung Brandmeldeanlage
Datum: Mittwoch, 08.06.2016, 16:03 Uhr
Bückeburg, Unterwallweg

Zum vierten Mal innerhalb einer Woche wurde die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg - Stadt zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage gerufen. Diesmal rückten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte zur Flüchtlingsunterkunft in der ehemaligen Herderschule aus.
Nach Erkundung durch den Brandmeister vom Dienst wurde festgestellt, dass es sich um einen ausgelösten Handdruckmelder handelte. Ein Grund für die Auslösung des Handdruckmelders konnte nicht festgestellt werden.


Eingesetzte Fahrzeuge:




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