Die Links bei den eingesetzten Fahrzeugen führen Sie in die Rubrik 'Technik', in der Sie alle Informationen über das entsprechende Fahrzeug erhalten.
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Da ein Kraftfahrzeug gegen einen Elektroverteilerkasten am Straßenrand rollte, wurde die Feuerwehr Bückeburg-Stadt alarmiert, da
der Fahrzeugführer eine leichte Rauchentwicklung am Elektrokasten feststellte.
Der Einsatzleitdienst kontrollierte gemeinsam mit dem Energieversorger den Elektroverteilerkasten und stellte fest, dass die Verrrauchung durch einen Kurzschluss ausgelöst wurde. Somit war ein Einsatz der Feuerwehr nicht erforderlich.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt wurde alarmiert, da in ca. 5m höhe ein Ast abbrach und auf dem Geh- und Fahrradweg lag. Der Ast wurde unter Zuhilfenahme einer Motorkettensäge zerkleinern und der Gehweg geräumt. Der Einsatz war nach 40 Minuten beendet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Da die Person hinter der Tür nach intensivem Klingeln und Klopfen die Tür öffnete, war kein Einsatz der Feuerwehr erforderlich.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Zum großen Zapfenstreich des Bürgerbatallions stellte die Feuerwehr eine Brandsicherheitswache und leuchtete die Zugangswege aus.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Ein Brandmelder der automatischer Brandmeldeanlage wurde bei Handwerkerarbeiten getäuscht und löste aus. Kein Einsatz für die Feuerwehr.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Im Bereich des Bahnhofsweges in Rinteln wurde eine Person von einem Zug überfahren und lag schwer verletzt unter dem Zug im Gleisbett.
Glücklicherweise wurde die Person nicht eingeklemmt.
Da ein vorfahren des Zuges nicht möglich war, wurde die Person seitlich des Zuges ,mit Hilfe eines Spinebords (Rettungsbrett), gerettet und dem Rettungsdienst übergeben.
Bei dem Einsatz wurde mit den Feuerwehren Rinteln und Todenmann gut und erfolgreich zusammengearbeitet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Der Feuerwehr wurde eine hilflose Person hinter einer Tür gemeldet. Jedoch wurde die Tür bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr durch den inzwischen eingetroffenen Pflegedienst geöffnet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Feuerwehr wurde durch Anwohner alarmiert, da diese Brandrauch wahrnahmen. Dabei handelte es sich jedoch lediglich um eine Feuerschale im Garten. Somit war kein Einsatz der Feuerwehr erforderlich.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Feuerwehr Bückeburg wurde zur Unterstützung der Feuerwehr Rinteln alarmiert. Jedoch stellte sich nach der Erkundung der Rintelner Kräfte heraus, dass die Feuerwehr Bückeburg nicht benötigt wurde. Somit konnte die Einsatzfahrt abgebrochen werden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Ein Brandmelder der automatischer Brandmeldeanlage wurde bei Handwerkerarbeiten getäuscht und löste aus. Kein Einsatz für die Feuerwehr.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Feuerwehr wurde durch Anwohner alarmiert, da diese Brandrauch wahrnahmen. Dabei handelte es sich jedoch lediglich um eine Feuertonne. Somit war kein Einsatz der Feuerwehr erforderlich.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Der Rettungsdienst forderte die Tagehilfe der Feuerwehr an, um einen Patienten durch ein Treppenhaus zu tragen. Die Ehrenamtlichen räumten einige Möbel im Flur zur Seite, trugen den Patienten in den Rettungswagen und richteten den Flur nach dem Abtransport des Patienten wieder her.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Nachtruhe der ehrenamtlichen Einsatzkräfte wurde um 22:14 abrupt unterbrochen, da ein Anrufer einen Feuerschein, hinter einem Fenster, in einem Leerstehenden Gebäude sah.
Da der Anrufer, nachdem er die Rettungsleitstelle anrief, auch die Besitzer des Hauses informierte, trafen diese Zeitgleich mit der Feuerwehr ein und öffneten die Haustür.
Nachdem der entsprechende Raum konntroliert wurde, konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Bei dem Feuerschein handelte es sich lediglich um eine elektische Kerze.
Nachdem das Kerzenlicht 'gelöscht' wurde, war der Einsatz für die Ehrenamtlichen beendet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die automatische Brandmeldeanlage einer Grundschule löste aus unerkenntlicher Ursache aus.
Möglicherweise wurde vermehrt Staub in die Räumlichkeiten getragen, ein angrenzender Abriss könnte ursächlich Verantwortlich gewesen sein.
Ein Einsatz der Feuerwehr war nicht notwendig.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Feuerwehr Bückeburg wurde alarmiert, da duch Anwohner eine leichte Verrauchung im Treppenhaus festgestellt wurde.
Das Treppenhaus wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert, jedoch konnte keine Verrauchung oder eine besondere Wärmeentwicklung festgestellt werden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Zum dritten Einsatz des Tages wurden wir zu einem Einsatz gerufen, der im ersten Moment schlimmes Erahnen lässt: Ein Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus. Die Örtlichkeit wird überwiegend von betagteren Menschen bewohnt.
Der Einsatzleitdienst erreichte die Einsatzstelle nach wenigen Minuten. Bereits auf der Anfahrt wurde Vollalarm für die Ortsfeuerwehr Bückeburg ausgelöst. Die beginnende Ferienzeit ließ vermuten, dass einige Kameraden (SB) sich im Urlaub befinden.
Eine Erkundung ergab, dass die Verrauchung durch angebranntes Essen verursacht wurde. Die Bewohnerin der Wohnung hat das "Feuer" selbstständig abgelöscht und wurde dem Rettungsdienst übergeben.
Durch die Feuerwehr wurde mit einer Wärmebildkamera die Örtlichkeit kontrolliert und Belüftungsmaßnahmen getroffen.
Nach circa 30 Minuten war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Noch während einige Kameraden (SB) mit einem Verkehrsunfall beschäftigt waren, alarmierte eine Brandmeldeanlage einer Pflegeeinrichtung in der Lulu-von-Strauß-und-Torney-Straße.
Die Disponenten in der Leitstelle sprachen den Einsatzleitdienst an und informierten über den eingegangenen Meldereinlauf.
Fahrzeuge, welche sich bereits auf dem Weg zum Feuerwehrhaus befanden, übernahmen direkt den Einsatz und fuhren die Pflegeeinrichtung an. Vor Ort konnte schnell Entwarnung gegeben werden: Durch Bauarbeiten kam es zu einer "Verrauchung" wodurch die Melder getäuscht worden sind.
Vorrübergehend wurden diese Melder abgeschaltet. Währenddessen wurde ein Hochdrucklüfter eingesetzt um den Staub aus dem Kellerbereich zu bekommen.
Ein weiterer Einsatz für die Feuerwehr war nicht nötig.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Ein einsatzreicher Tag begann für die Kameraden (SB) gegen 9 Uhr am Morgen, als ein Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person gemeldet wurde.
Auf der Kreisstraße 17 in Fahrtrichtung Achum kam es im Kreuzungsbereich zur B65 zu einem Zusammenstoß zweier PKW, woraufhin sich die Tür von einem Fahrzeug nicht mehr öffnen ließ. Der Polizei wurde eine eingeklemmte Person gemeldet, woraufhin der Rüstzug der Feuerwehr Bückeburg- Stadt sowie der Löschzug Nord alarmiert wurden.
Als der Einsatzleitdienst von uns an der Einsatzstelle eintraf, konnte bereits Entwarnung gegeben werden: Die Tür ist geöffnet, der Rettungsdienst versorgt die Patientin und bereitet die Rettung vor.
Für die Feuerwehr stand nun das Batteriemanagement an. Auch der Brandschutz wurde von dem Angriffstrupp des LF16 sichergestellt.
Nach kurzer Einsatzdauer rückten die ersten Kräfte bereits wieder ein.
Auch die verbliebenen Fahrzeuge verließen bald darauf die Einsatzstelle, dieses mal aber aus einem anderen Grund: Eine BMA einer Pflegeeinrichtung im Stadtgebiet hat ausgelöst.
Die Einsatzstelle wurde von der Polizei weiter abgesichert.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Auch am heutigen frühen Montagabend hat die Brandmeldeanlage eines fleischverarbeitenden Betrieb eine Feuermeldung an die Leitstelle Schaumburg/ Nienburg in Stadthagen gemeldet.
Der Disponent alarmierte die Feuerwehr Bückeburg sowie einen RTW der DRK Rettungswache Bückeburg.
Nach kurzer Erkundung durch den Einsatzleitdienst konnte Entwarnung gegeben werden: durch Reinigungsarbeiten wurde die Anlage getäuscht. Ein weiterer Einsatz für die Einsatzkräfte ist nicht nötig.
Die Einsatzstelle wurde einem Verantwortlichen des Betriebs übergeben.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Feuerwehren Röcke, Evesen und Cammer - welche den Löschzug West bilden - wurden alarmiert, als eine Hecke an einem Wohnhaus Feuer gefangen hat und drohte auf dieses überzugreifen.
Wenige Augenblicke später wurde auch die Ortsfeuerwehr Bückeburg alarmiert, da das Alarmstichwort bereits vor Eintreffen der ersten Kräfte auf "B2-D Feuer Dachstuhl" erhöht wurde.
Nachdem die Ortsfeuerwehr Röcke vor Ort eintraf, konnte direkt der Einsatzabbruch für die Ortsfeuerwehr Bückeburg-Stadt erfolgen. Das Feuer war bereits durch den Hauseigentümer dank eines bereitliegenden Gartenschlauches gelöscht worden.
Es folgen noch Nachlöscharbeiten sowie die Kontrolle des Gebäudes mit der Wärmebildkamera, welche durch unseren Einsatzleitdienst im KdoW zur Einsatzstelle gebracht wurde. Ein besonderer Augenmerk lag auf dem Dachbereich.
Nach dem Einsatz eines Hochdrucklüfters konnte die Wohnung bald rauchfrei an Polizei und Hauseigentümer übergeben werden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Wenige Minuten nach Notrufeingang waren die ersten Stadthäger Kräfte vor Ort: Ein PKW unter einem Carport hat Feuer gefangen und griff auf die Holzkonstruktion und später auch auf das angrenzende Wohnhaus über.
Man entschied frühzeitig, dass eine weitere Drehleiter vor Ort benötigt wird. Unser Auswärtslöschzug - bestehend aus DLK - TLF 3000 und unser LF8 mit SWW- rückten in genau dieser Reihenfolge ab.
Über die Drehleiter wurde ein Wenderohr vorgenommen, im weiteren Verlauf wurden kleinere Brandnester mit einem Einreißhaken offengelegt, mit einem D-Schauch aus dem Korb heraus abgelöscht und im Anschluss mit einer Wärmebildkamera kontrolliert.
Gegen 03:40 Uhr wurden die Kameraden von der Einsatzleitung vor Ort entlassen.
Weitere Berichte und Bilder finden Sie auf den Seiten der Feuerwehr Stadthagen, aber auch bei der lokalen Presse.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Am frühen Samstag- Abend kam es zum zweiten Einsatz des Tages:
Die Brandmeldeanlage eines fleischverarbeitenden Betrieb hat eine Feuermeldung an die Leitstelle Schaumburg/ Nienburg in Stadthagen gemeldet.
Der Disponent alarmierte die Feuerwehr Bückeburg sowie einen RTW der DRK Rettungswache Bückeburg.
Nach kurzer Erkundung durch den Einsatzleitdienst sowie dem Angriffstrupp konnte schnell Entwarnung gegeben werden: vermutlich durch Reinigungsarbeiten wurde die Anlage getäuscht. Ein weiterer Einsatz für die Einsatzkräfte ist nicht nötig.
Die Einsatzstelle wurde einem Verantwortlichen des Betriebs übergeben.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Als ein Mountainbiker am Samstag- Mittag verunglückte, begann eine aufwändige Rettung, welche unter anderem die Ortsfeuerwehr Rodenberg sowie die Höhenretter des Landkreises Schaumburg forderte.
Der Sportler befuhr einen Trail im Deister und war auf dem Weg bergabwärts, als dieser stürzte und in unwegsamen Gelände liegen blieb.
Die Feuerwehr Rodenberg sowie der Rettungsdienst machten sich auf den Weg, alarmierten aber circa 10 Minuten nach dem Notrufeingang die Kreiseinheit "Spezielle Rettung aus Höhen und Tiefen" an.
Auch Kameraden unserer Ortsfeuerwehr waren vor Ort und unterstützten die Rodenberger mit Man-Power und halfen bei der Seilsicherung beim Transport weiter bergabwärts.
Um 14:30 Uhr konnte der Patient an den Rettungsdienst übergeben werden. Nachdem das Material wieder zurückgebaut wurde, war der Einsatz für unsere Kameraden beendet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Der Einsatzleitdienst unterstützte die Feuerwehr Meinsen-Waber-Achum bei Nachlöscharbeiten am noch auf dem Feld befindlichen Mähdrescher, welcher vor zwei Tagen komplett ausbrannte.
Im Einsatzverlauf wurde durch die Kameradinnen und Kameraden der Korntank des Mähdreschers geöffnet und entleert.
Die mit Hilfe der Wärmebildkamera wurden die Glutnester aufgespürt und abgelöscht.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Sirenen und digitalen Meldeempfänger der Feuerwehren Meinsen/Warber/Achum sowie Rusbend (Löschzug Nord) und auch der Ortsfeuerwehr Bückeburg-Stadt alarmierten die Kameraden zu einem brennenden landwirtschaftlichen Gerät.
Ein Mähdrescher hatte gerade seine Arbeit aufgenommen, als der Fahrer eine Rauchentwicklung an seinem Arbeitsgerät wahrnahm. Scheinbar aus dem Motorraum drang der Rauch, auch waren bald Flammen zu sehen.
Nach dem Eintreffen der ersten Kräfte, wurde unmittelbar mit der Brandbekämpfung begonnen. Anfangs noch aus den Tanks der Tanklöschfahrzeuge. Eine Wasserversorgung zu Unterflurhydranten auf der Straße wurde aufgebaut. Auch ein Schaummitteleinsatz wurde vorbereitet, allerdings aufgrund der guten Löschwirkung des Wassers kam dies nicht mehr zum Einsatz.
Insgesamt sieben Trupps unter schwerem Atemschutz wurden eingesetzt, neben den zwei C- und einem B-Rohr, kamen auch diverse Brechwerkzeuge und Handwerkzeuge zum Einsatz.
Erwähnenswert ist, dass geistesgegenwärtig durch anwesende Landwirte eine Schneise zwischen Mähdrescher und restlichem Feld gezogen wurde. So konnte das Feuer sich nicht unkontrolliert weiter ausbreiten. Und auch die Feuerwehr konnte besser arbeiten.
Durch die Wärmebildkamera wurde nach versteckten Glutnestern gesucht, um diese gezielt abzulöschen. Um kontaminierte Einsatzkleidung direkt vor Ort fachgerecht zu verpacken und auch neue Einsatzkleidung an der Einsatzstelle bereitzustellen, wurde die Hygienekomponente der Stadtfeuerwehr alarmiert.
Eingesetzte Fahrzeuge: