Die Links bei den eingesetzten Fahrzeugen führen Sie in die Rubrik 'Technik', in der Sie alle Informationen über das entsprechende Fahrzeug erhalten.
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Bei einem PKW war es nach dem Start des Motors zu einer Rauchentwicklung im Fahrzeug gekommen. Die Fahrerin stellte den Motor ab und verständigte die Feuerwehr. Bei Eintreffen des Einsatzleitdienstes war nur noch geringer Brandgeruch wahrnehmbar. Der PKW wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert und vorsorglich die Batterie abgeklemmt.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Als die Fahrzeuge gerade vom Einsatz Nr. 140 auf den Hof der Feuerwache in der Röntgenstraße fuhren, erfolgte eine erneute Anforderung durch die Polizei. Im Rehrfeldweg war ein Baum in Folge starker Windböen umgestürzt und blockierte die Fahrbahn.
Die Fahrzeuge der Feuerwehr fuhren von 2 Seiten die Einsatzstelle an, und begannen sofort mit 2 Kettensägen den Baum zu zerkleinern. Da die komplette Straße blockiert war, rückten noch in Bereitschaft stehende Reservekräfte mit einem Tanklöschfahrzeug aus, um bei der Beseitigung des Sturmschadens zu unterstützen.
Durch den Baum wurde auch eine Telefonleitung beschädigt, worüber der Einsatzleitdienst die Anwohner informiert.
Nach einer dreiviertel Stunde war der Einsatz für die Feuerwehr beendet. Mit Reinigung der Fahrzeuge konnten die Feuerwehrleute gegen 13:45, zwei Stunden nach Alarmierung den Heimweg antreten.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Bei den Familien von einem Dutzend Bückeburger Feuerwehrleuten blieb am vergangenen Sonntag die Küche kalt. Um 11:41 Uhr lösten die Digitalen Meldeempfänger der Einsatzkräfte aus. Die ehrenamtlichen Einsatzkräfte wurden in die Wilhelm-Külz Straße gerufen.
In einer 10 Meter hohen Birke hing seit längerem einem Astgabel lose. Durch die Sturmböen am Sonntagmorgen drohte diese auf den Gehweg und die Straße zu fallen.
Nachdem die Polizei von den Anwohnern informiert wurde, forderte diese die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt an. Mit der Drehleiter wurde die Baumkrone geborgen. Die Besatzung des Rüstwagens sicherte unterdessen den Bereich ab.
Als die Fahrzeuge gerade auf den Hof der Feuerwache in der Röntgenstraße fuhren, erfolgte eine erneute Anforderung durch die Polizei.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Serie von Einsätzen durch ausgelösten Brandmeldeanlagen in diesem Jahr reißt nicht ab. Am Samstag Abend wurde erneut ein Rauchmelder durch Disko-Nebel getäuscht, wodurch die ehrenamtlichen Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Bückeburg-Stadt ausrücken müssten. Nach kurzer Zeit konnte der Einsatzleitdienst Entwarnung geben und der Einsatz beendet werden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
In einer Gaststätte brannte eine Friteuse, welche von den Betreibern bereits vor Eintreffen der Feuerwehr gelöscht werden konnte. Der Einsatzleitdienst kontrollierte mit der Wärmebildkamera die Einsatzstelle auf Glutnester. Die weiteren Einsatzkräfte konnten den Einsatz abbrechen.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Brandmeldeanlage in der Flüchtlingsunterkunft löste in der Nacht zum Sonntag gegen 1 Uhr aus. Die eintreffende Feuerwehr kontrollierte das Gebäude und konnte angebranntes Essen in der Mikrowelle als Ursache feststellen. Der Einsatz wurde daraufhin beendet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Im Keller eines Wohnhauses war ein Wasserschaden eingetreten. Die Feuerwehr beseitigte das Wasser mit einem Wassersauger.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Feuerwehr Bückeburg-Stadt sicherte den jährlichen Laternenumzug des Kindergarten "Arche Noah" in Zusammenarbeit mit der Polizei ab.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Auch beim Laternenumzug des Bodelschwinghauses unterstützte die Feuerwehr bei der Absicherung.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt wurde am Morgen zu einem Küchenbrand in den Unterwallweg gerufen.
Bei Ankunft des Einsatzleitdienst war der Brand in der Küche bereits durch die Anwohner gelöscht. Das Löschgruppenfahrzeug und die Drehleiter fuhren die Einsatzstelle weiter an, die übrigen Fahrzeuge konnten den Einsatz noch am Feuerwehrhaus abbrechen.
Durch die Feuerwehr wurde der Brandbereich noch einmal mit der Wärmebildkamera nachkontrolliert. Außerdem wurde das Gebäude belüftet.
Zwei Mieter verletzten sich bei dem Brand und wurden vom Rettungsdienst versorgt.
Nach ungefähr einer Dreiviertel Stunde war der morgendliche Feuerwehreinsatz beendet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Während des Fortbildungsdienstes der Absturzsicherungsgruppe wurde die Feuerwehr zu einem Containerbrand in den Unterwallweg gerufen.
Bei Eintreffen der Feuerwehr hatten Passanten die Flammen bereits mit einem Feuerlöscher liquidiert. Die Feuerwehr löschte mit der Schnellsangriffseinrichtung noch letzte Glutnester ab.
Nach rund 30 Minuten war der Einsatz beendet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Im Anschluss an den Gasgeruch in Cammer musste die Feuerwehr Bückeburg-Stadt zusammen mit der Feuerwehr Rusbend noch zur Unterstützung des Rettungsdienstes nach Schloß Baum ausrücken. Eine verletzte Person wurde mit Hilfe der Drehleiter aus der Wohnung gerettet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Der Einsatzleitdienst und die ELW Gruppe wurden zur Unterstützung der Feuerwehr Cammer bei einem Gasgeruch gerufen. Schnell konnte der vermeintlich Gasgeruch als falsche Wahrnehmung geklärt werden. Der Einsatz konnte daraufhin beendet werden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt wurde kurz nach Ende des letzten praktischen Ausbildungsdienstes in diesem Jahr zu einer Türnotöffnung gerufen.
In einem Industriebetrieb war ein Wachmann auf seinem Rundgang gestürzt und hatte sich dabei verletzt. Er konnte sich aus eigener Kraft nicht mehr ins freie bringen. Die Feuerwehr leitete die Öffnung einer Tür mit Spezialwerkzeug ein, als ein Gebäudeverantwortlicher mit Schlüssel eintraf. Die gewaltsame Türöffnung wurde daraufhin abgebrochen.
Nachdem der Rettungsdienst Zugang zum Patienten hatte und ihn versorgen konnte, unterstützten Einsatzkräfte der Feuerwehr noch bei der Umlagerung und dem Transport zum Rettungswagen.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Zu einer Auslösung der Brandmeldeanlage ging es Sonntag Abend in ein Wohnheim in die Robert-Koch Straße. Bei Eintreffen der Feuerwehr lief die Evakuierung des Gebäudes in vollem Gange.
Die Eintreffenden Feuerwehrkräfte gingen zur Erkundung in das Gebäude vor, konnten allerdings schnell Entwarnung geben. Der Rauchmelder wurde vermutlich durch den übermäßigen Gebrauch von Deospray ausgelöst.
Die Brandmeldeanlage wurde zurück gesetzt und der Einsatz beendet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Feuerwehr Bückeburg-Stadt überprüfte auf Anforderung den 2. Rettungsweg eines Hauses. Mit der Drehleiter wurde an mehreren Stellen angeleitert, um zu prüfen, ob die Feuerwehr im Einsatzfall über die Drehleiter Menschen gerettet werden können.
Die Feuerwehren der Stadt Bückeburg stehen Hausbesitzern als Ansprechpartner für Fragen rund um den Vorbeugenden Brandschutz zur Verfügung.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Auf dem Gelände des Schloss Bückeburg fand am Freitagabend ein Feuerwerk statt. Die Feuerwehr Bückeburg-Stadt stellte eine 4 köpfige Brandsicherheitswache mit 2 Fahrzeugen. Es kam zu keinen besonderen Vorkomnissen.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Zum 4. Mal innerhalb einer Woche wurde am Freitag die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt aufgrund einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Diesmal hatte ein Linearrauchmelder im Rathaus aus ungeklärten Ursache ausgelöst. Die Feuerwehr kontrollierte den Bereich und konnte danach Entwarnung geben.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Feuerwehr wurde gerufen, um auslaufende Betriebsstoffe nach einem Verkehrsunfall aufzunehmen. Bei Eintreffen der Feuerwehr war kein Ölfilm auf der Straße zu finden, weshalb nach Rücksprache mit der Polizei der Einsatz beendet wurde.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Der Löschzug Bückeburg-Nord und die Schwerpunktfeuerwehr Bückeburg-Stadt wurden zusammen mit der Freiwilligen Feuerwehr Tallesen-Echtorf (SG Nienstädt) zu einem Verkehrsunfall alarmiert.
Laut der ersten Einsatzmeldung sollte sich ein Verkehrsunfall zwischen einem LKW und einem PKW auf der L450 Höhe Schloß Baum ereignet haben. Tatsächlich fanden die Einsatzkräfte die Einsatzstelle auf der L772 Höhe der Ortschaft Quetzen (Stadt Petershagen). Mehrere Feuerwehren der Stadt Petershagen waren ebenfalls durch die Leitstelle Minden alarmiert wurden.
Ein LKW war umgekippt und lag quer über die Fahrbahn und den Graben, ein PKW lag kopfüber im Graben. Der Notarzt konnte nur noch den Tod des Fahrers feststellen.
Die Feuerwehren aus dem Landkreis Schaumburg standen an der Einsatzstelle in Bereitstellung, wurden aber nicht mehr tätig.
Die späteren Bergungsmaßnahmen übernahmen die Feuerwehren aus NRW.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Während der Abschlussmeldung vom vorhergehenden Einsatz informierte die Leitstelle den Einsatzleitdienst darüber, dass es einen weiteren Einsatz im Stadtgebiet gibt. Der Rettungsdienst benötigte für den Transport einer erkrankten Person Unterstützung von der Feuerwehr.
Die noch am Feuerwehrhaus befindlichen Einsatzkräfte besetzten daraufhin die Einsatzfahrzeuge und fuhren zur Einsatzstelle.
Eine Person musste vom 1. Obergeschoss unter Begleitung medizinischer Geräte mit der Schleifkorbtrage zum RTW gebracht werden. Aufgrund der Enge des Gebäudes war ein großer Personalansatz von 13 Einsatzkräften der Feuerwehr erforderlich, um die Personen schonend transportieren zu können.
Da ein Transport über die Treppe nicht möglich war, wurde zur Überwindung des Höhenunterschiedes im Gebäude die Rettungsplattform des Rüstwagens in Stellung gebracht.
Nach rund einer Stunde war die Rettungsaktion erfolgreich beendet und der Rettungsdienst konnte den Patienten ins Krankenhaus bringen.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Erneut wurde die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt zu eine Auslösung der Brandmeldeanlage ins Rathaus gerufen. Ein Linienrauchmelder wurde durch ein Insekt getäuscht, wodurch der Melder Alarm schlug. Nach Kontrolle durch die Feuerwehr konnte der Einsatz beendet werden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Auch während der Übernachtung der Kinderfeuerwehr im Feuerwehrhaus kam es, wie schon bei der Jugendfeuerwehr in der Nacht zuvor, zu einem Brandeinsatz durch eine ausgelöste Brandmeldeanlage.
Dieses Mal rückten die ehrenamtlichen Brandschützer zum Rathaus aus. Durch Diskonebel löste eine Streckenrauchmelder aus.
Ungefähr 20 Minuten nach Alarmierung waren die Einsatzkräfte wieder einsatzbereit im Feuerwehrhaus.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt wurde erneut zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage gerufen. Diesmal ging es zum Schlossplatz.
Aufgrund des Aktionswochenendes der Jugendfeuerwehr waren einige Kameraden bereits im Feuerwehrhaus als der Alarm los ging. Während ein Teil der Betreuer zur Aufsicht über die Kinder im Feuerwehrhaus verblieb, rückten die anderen zusammen mit den von zu Hause kommenden Einsatzkräften aus. Innerhalb von weniger als 5 Minuten konnte hierdurch der komplette Löschzug abrücken.
Vor Ort stellt sich schnell heraus, dass der Melder durch Wasserdampf getäuscht wurde und den Alarm auslöste. Die Feuerwehr konnte ohne Einsatz wieder einrücken.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Nur 1 Stunde nach dem letzten Alarm wurde die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt erneut zu einer Auslösung der Brandmeldeanlage in ein Pflegeheim gerufen. Auch diesmal gab es keine Erkenntnis über die Auslösung des Fehlalarmes.
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