Die Links bei den eingesetzten Fahrzeugen führen Sie in die Rubrik 'Technik', in der Sie alle Informationen über das entsprechende Fahrzeug erhalten.
Abonnieren Sie diese Seite als RSS Feed: tragen Sie folgende Adresse in Ihrem RSS Reader ein: https://www.feuerwehr-bueckeburg.org/ebrss.xml
Erneute Auslösung der automatischen Brandmeldeanlage ohne ersichtlichen Grund. Kein Einsatz für die Feuerwehr.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Auslösung der automatischen Brandmeldeanlage ohne ersichtlichen Grund. Kein Einsatz für die Feuerwehr.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Ein Brand im Motorraum hatte auf das Fahrzeug übergegriffen. Das Fahrzeug wurde von einem Trupp unter PA mit einem C-Rohr abgelöscht. Auslaufende Betriebsstoffe wurden mit Bindemittel abgestreut.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Auslösung der Brandmeldeanlage durch Diskonebel. Kein weiterer Einsatz für die Feuerwehr notwendig.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Durch einen Schaden an einer Waschmaschine ist Leitungswasser in einen Keller gelaufen. Das Wasser wurde jedoch von den Bewohnern selbst aufgenommen, sodass die Feuerwehr nicht mehr tätig werden musste.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Nach einem PKW Unfall liefen Betriebsstoffe aus einem der beteiligten PKWs aus. Die Feuerwehr hat diese mit Bindemittel ab gestreut und die Einsatzstelle ausgeleuchtet. Eine Personenrettung war nicht erforderlich
Eingesetzte Fahrzeuge:
Auslösung durch mutwilliges betätigen des Druckknopfmelders. Kein weiterer Einsatz für die Feuerwehr erforderlich.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Eine Eule hatte sich in die Lüftungsanlage eines Wohnhauses verirrt und ist dadurch in das Badezimmer einer Wohnung gelangt. Die Feuerwehr konnte das Tier einfangen und auf dem Balkon wieder in die Freiheit entlassen.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Fehlauslösung während einer Veranstaltung. Kein Einsatz für die Feuerwehr.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Feuerwehr Bückeburg wurde am frühen Freitag Nachmittag zu einen weiteren Einsatz gerufen. Im Unterwallweg hatten sich an einer Sporthalle Dachteile gelöst. Über die Drehleiter wurden die Teile gesichert.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Feuerwehr Bückeburg-Stadt wurde zu mehreren Einsätzen durch das Sturmtief "Xaver" gerufen:
14:30 Uhr Ziegeleiweg
Ein Werbetransparent hatte sich durch den Sturm gelöst und ist abgerissen worden. Die Feuerwehr brauchte nicht mehr tätig werden.
14:55 Uhr Scheier Straße
Auf einem Werksgelände hatten sich Dachteile gelöst und drohten herunter zu fallen.
15:14 Uhr Steinberger Straße
Ein Baum war auf die Straße gefallen und wurde von der Feuerwehr beseitigt.
15:57 Uhr Fürst-Ernst-Straße
Eine Birke wurde entwurzelt und lag auf der Straße und dem Gehweg.
19:30 Uhr An der Gasanstalt
Ein weiterer Baum war auf die Straße gefallen und wurde von der Feuerwehr beseitigt
Eingesetzte Fahrzeuge:
Ein Reiter war im Harrl von seinem Pferd gestürzt und dabei tödlich verunglückt. Die Feuerwehr leistete Tragehilfe bei der Bergung des verunglückten.
Die Feuerwehr Bückeburg-Stadt spricht den Angehörigen ihr Beileid aus!
Eingesetzte Fahrzeuge:
Auslösung der automatischen Brandmeldeanlage durch Handwerksarbeiten. Kein Einsatz für die Feuerwehr.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Feuerwehr Bückeburg-Stadt unterstütze den Rettungsdienst als Tragehilfe. Eine Person musste mittels Schwerlasttragetuch aus dem 1. OG durch das Treppenhaus gerettet und an den Rettungsdienst übergeben werden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Feuerwehr Bückeburg Stadt stellt wie in jedem Jahr die Brandsicherheitswache für den Winterzauber im Schloss Bückeburg. Verstärkt wird die Anzahl der Kameraden beim abendlichen Feuerwerk.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Erneute Auslösung der Brandmeldeanlage aus ungeklärter Ursache. Kein Einsatz für die Feuerwehr.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Auslösung der automatischen Brandmeldeanlage im Dachbereich. Ein Trupp ging über die Steckleiter auf das Flachdach vor und kontrollierte den Bereich. Es konnte keine Ursache festgestellt werden, sodass die Feuerwehr nicht weiter tätig werden musste.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Auslösung der automatischen Brandmeldeanlage aus unbekanntem Grund. Kein Einsatz für die Feuerwehr.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Ein PKW war von der Fahrbahn abgekommen. Das Fahrzeug lag auf dem Dach im Graben. Der Unfall ereignete sich gegen ca. 03:00 Uhr. Seitdem war die weitestgehend unverletzte Person im Fahrzeug eingeklemmt. Die Person konnte ohne Technische Geräte befreit und die Einsatzstelle der Fw Rusbend übergeben werden. Die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Bückeburg-Stadt konnten wieder einrücken.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Auslösung der automatischen Brandmeldeanlage durch Küchenfett im Melder. Kein Einsatz für die Feuerwehr
Eingesetzte Fahrzeuge:
Am Mittwochabend wurde eine gemeinsame Alarmübung mit dem Löschzug Nord durchgeführt. Dabei wurde angenommen, dass in einer Werkstatthalle in Warber ein PKW in Brand geraten war und vier Personen vermisst wurden.
Die Einsatzstelle wurde in zwei Abschnitte aufgeteilt: Im Abschnitt 1 wurde der Löschzug Nord zur Brandbekämpfung und Menschenrettung in der Halle eingesetzt. Weiter wurde eine Wasserversorgung aufgebaut und ein Verletztensammelplatz vorbereitet. Im Innenangriff wurden 2 C-Rohre und 3 Trupps unter Atemschutz eingesetzt. Anschließend wurde die Halle mit Überdrucklüftern vom Rauch befreit.
Im Einsatzabschnitt 2 wurde der Löschzug Mitte mit der Drehleiter zur Außenbrandbekämpfung und Riegelstellung eingesetzt. Ein B-Rohr wurde als zusätzliche Riegelstellung zwischen Halle und einem Wohnhaus vorgenommen. Hierfür wurde eigene Wasserversorgung aufgebaut. Zur Unterstützung im Einsatzabschnitt 1 wurden 2 Trupps unter Atemschutz eingesetzt.
Der ELW Bückeburg unterstützte den Einsatzleiter bei den Führungsaufgaben.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Am Dienstagvormittag wurde die Feuerwehr Bückeburg-Stadt nach Meinsen zu einer unklaren Rauchentwicklung gerufen. Vor Ort stellte sich heraus, dass es in einem Zimmer im Dachgeschoss brannte, allerdings keine Person mehr im Gebäude war. Zur genauen Erkundung ging ein Trupp unter PA vor. Parallel wurde auf der Rückseite des Gebäudes eine Steckleiter in Stellung gebracht um einen alternativen Fluchtweg für den Atemschutztrupp sicherzustellen.
Im Zimmer brannte Unrat, der durch den Trupp aus dem Haus gebracht wurde um dort abgelöscht zu werden. Anschließend wurde das Gebäude druckbelüftet und mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Auslösung der automatischen Brandmeldeanlage aufgrund einer technischen Störung. Kein Einsatz für die Feuerwehr.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Während der Hydrantenpflege wurde die Feuerwehr zu einer Ölspur gerufen, die sich von der Petzer Straße über die Friedrich-Bach-Straße, Maschstraße, Hinüberstraße bis zur Hannoverschen Straße zog. Die Spur wurde an gefährlichen Stellen ab gestreut zudem wurden die Gully-Einläufe mit Ölbindemittel gesichert, um ein einlaufen in die Kanalisation zu verhindern. Eine Fachfirma wurde mit den Reinigungsarbeiten beauftragt.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Am frühen Dienstagmorgen wurde die Feuerwehr Bückeburg-Stadt zu Hilfe gerufen um auslaufende Kraftstoffe aufzufangen. Aus einem LKW Tank traten ca. 250 Liter Diesel auf einem Werksgelände aus. Die Feuerwehr dichtete die Leckage ab und streute den auslaufenden Kraftstoff, zusammen mit Mitarbeitern der Firma, mit Ölbindemittel ab um eine Ausbreitung zu verhindern. Für die sachgerechte Reinigung wurde eine Spezialfirma hinzugezogen, die die weitere Beseitigung übernimmt.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Am Dienstagabend führte die Feuerwehr Bückeburg eine Einsatzübung im Keller des Rathaussaales durch. Simuliert wurde, dass es bei Reinigungsarbeiten zu einer Verpuffung gekommen war. Hierdurch waren der Kellerbereich und der Treppenraum stark verraucht.
Im Vordergrund dieser Übung stand weniger die Brandbekämpfung, sondern die Personensuche und -rettung. Beim Eintreffen der Fahrzeuge standen drei der sechsköpfigen Reinigungsmannschaft am Fenster und mussten durch die Drehleiter gerettet werden. Drei weitere waren vermisst und wurden von den Atemschutztrupps gesucht und schnell gefunden. Die Trupps mussten dabei verschiedene Suchtechniken in dem verwinkelten Gebäude anwenden.
Um diese Übung komplexer und lehrreicher zu gestalten wurde ein Atemschutzunfall eingespielt: Ein Kamerad verlor das Bewusstsein, sodass der Sicherheitstrupp eingesetzt wurde. Dieser musste schnell den verunfallten Kameraden suchen und retten.
Die Rettung eigener Kammeraden ist besonders schwierig, da die Kameraden zum einen einer höheren psychischen Belastung ausgesetzt sind, aber auch das deutlich höhere Gewicht der Ausrüstung bewältigen müssen. Aufgrund des begrenzten Luftvorrats steht zudem nur ein enges Zeitfenster für eine erfolgreiche Rettung zur Verfügung. In diesen Fällen muss jeder Handgriff sitzen.
Bei der Nachbesprechung im Feuerwehrhaus zeigten sich die Übungsbeobachter Jörn Bielinski, Oliver Liese und Andres Buth sehr zufrieden mit der Arbeit der Kameraden.
Ein besonderer Dank geht an die sechs Kammeraden aus der Feuerwehr Bergdorf, welche die verletzten Personen spielten.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Ein PKW war auf der B83 von der Fahrbahn abgekommen und auf dem abschüssigen Grünstreifen zum Stehen gekommen. Der Patient wurde durch den Rettungsdienst versorgt und von den Einsatzkräften mit Hydraulischem Rettungsgerät aus seinem Fahrzeug befreit. Zudem leuchtete die Feuerwehr die Unfallstelle aus.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Am Ortseingang von Kleinbremen brannte ein Kleintransporter. Bei Eintreffen des BvD brannte der Hinterreifen und das Feuer griff bereits auf das Heck über. Der Einsatz eines Pulverlöschers reichte nicht mehr aus. Es kam zu einer Rauchgasdurchzündung nach der das Fahrzeug im Vollbrand stand. Es wurde von zwei Trupps unter PA mit zwei C-Rohren abgelöscht. Die Einsatzstelle wurde an die Feuerwehr Porta-Westfalica übergeben.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Auslösung der automatischen Brandmeldeanlage aus ungeklärter Ursache. Kein Einsatz für die Feuerwehr.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Kurz nach Beendigung des Übungsdienstes erfuhren die Bückeburger Kameraden per Funk, dass es in Hülshagen zu einem ausgedehnten Gebäudebrand gekommen war. Per Funk wurde die Unterstützung mit einer zweiten Drehleiter angeboten, die Hubrettungsbühne der Feuerwehr Stadthagen war bereits alarmiert.
Das Angebot wurde angenommen, sodass die Bückeburger Wehr mit der Drehleiter und einem Tanklöschfahrzeug zum Einsatzort ausrückten. Vor Ort gingen die beiden Fahrzeuge in Bereitstellung. Glücklicherweise befand sich das Feuer in dieser Zeit unter Kontrolle, sodass die Bückeburger Kameraden nach einiger Zeit wieder einrücken konnten. Die Kameraden der SG Niedernwöhren und Stadthagen befanden sich noch bis in die Nacht im Einsatz
Eingesetzte Fahrzeuge:
Während des Übungsdienstes führte die Feuerwehr Bückeburg eine Übung mit ihren beiden Zügen durch. Bei strömenden Regen galt es vermisste Personen zu retten und eine Brandbekämpfung durchzuführen.
Die Einsatzstelle wurde in zwei Abschnitte geteilt. Während Atemschutztrupps im Gebäude nach vermissten Personen suchten, wurde eine Person mittels Drehleiter vom Dach des Gebäudes gerettet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Vor Ort war kein Einsatz notwendig, es handelte sich vermutlichen um einen technischen Defekt an einem Trecker. Die Einsatzfahrten konnten abgebrochen werden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Ein C-Rohr im Einsatz.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Feuerwehr Bückeburg-Stadt unterstützte mit der gemeinsamen Absturzsicherungsgruppe in Rinteln. Es galt einen übergewichtigen Patienten aus dem OG zu retten.
Nach Erkundung des Einsatzleitdienstes der Feuerwehr Rinteln stand schnell fest, dass der Patient nicht auf "normalen" Wege durch das Treppenhaus transportiert werden kann. Auch eine Rettung mittels der Krankentragenhalterung der Drehleiter entfiel auf Grund des Gewichtes des Patienten.
Die Feuerwehr Rinteln entschied sich den Patienten mit Hilfe eines Flaschenzugsystems und redundanter Sicherung sorgsam aus dem Gebäude zu transportieren. Als Festpunkt diente die Rintelner Drehleiter wobei zusätzlich der Rettungskorb abgenommen wurde. Der Patient wurde in eine Schwerlasttrage des Bückeburger Rüstwagens umgebettet.
Dieses Einsatzszenario wird schon seit längerem von der Ausbildungsgemeinschaft Absturzsicherung Schaumburg so geübt und durchgeführt. Dadurch war eine schonende und zügige patientengerechte "Tragehilfe" möglich.
Einsatzbilder folgen
Eingesetzte Fahrzeuge:
Auslösung der automatischen Brandmeldeanlage aus ungeklärter Ursache. Kein Einsatz für die Feuerwehr.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Erneuter Unfall im Kreuzungsbereich der Scheier Straße / Achumer Weg. Vom Einsatzleiter der Feuerwehr kam schnell die Rückmeldung, dass keine Personen mehr eingeklemmt sind, jedoch eine Person noch verletzt im Auto sitzt.
Von den ausrückbereiten Fahrzeugen des Rüstzuges musste nur noch der Rüstwagen die Einsatzstelle anfahren. Die Mannschaft unterstützte den Rettungsdienst beim Transport des Patienten in den Rettungswagen mittels Spineboard. Zum Einsatzende wurden noch Betriebsstoffe mit Ölbindemittel gebunden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Unterstützung der Feuerwehr Obernkirchen auf dem Höheweg im Waldstück oberhalb Bornemanns Tannen. Spaziergänger hatten eine seit Tagen auf einer Tanne sitzende Katze gemeldet, die in ca. 15 m Höhe im Wipfel saß. Sie miaute und kam weder vor noch zurück. Da sie nicht genau eingesehen werden konnte, stand nicht sicher fest, ob die Katze evtl. festklemmte. Der Einsatzleiter der Feuerwehr Obernkirchen entschied nach Beratung mit dem Brandmeister vom Dienst, dass die Feuerwehr Bückeburg mit Absturzsicherungsgruppe und Drehleiter zum Einsatz kommen sollte.
Die Gruppe rückte mit zehn Kameraden, Drehleiter, Rüstwagen und Mannschaftstransportwagen an. Vor Ort wurde die Drehleiter in Stellung gebracht und parallel hierzu ein Trupp mit AbStuSi-Ausrüstung ausgestattet. Mit dem Drehleiterkorb konnte die Katze erreicht werden. Das Tier wurde vorsichtig eingefangen und in einer Box zu Boden gebracht. Da das Tier offensichtlich unverletzt war, wurde es nach einer kurzen Untersuchung freigelassen.
Es brauchten daher keine weiteren Mittel der AbStuSi eingesetzt werden. Der Eigentümer der Katze ist unbekannt.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Aus gemeldeten PKW-Brand nach Verkehrsunfall wird komplexe Menschenrettung
Am frühen Morgen wurde die Feuerwehr zu einem vermeintlichen PKW-Brand nach einem Verkehrsunfall am Ortsausgang der Scheier Straße alarmiert. Vor Ort stellte sich die Lage jedoch weitaus dramatischer dar. Nach ersten - unbestätigten – Erkenntnissen kam ein Fahrer aus Richtung Achum vor dem Kreuzungsbereich nach links von der Fahrbahn ab. Dabei durchfuhr und fällte er einige Bäume und kam schlussendlich inmitten von Bäumen und Sträuchern zum Stehen. Von der Straßenseite war das Unfallfahrzeug beinahe nicht mehr zu sehen. Das Fahrzeug wurde erheblich beschädigt. Reifen schleuderten samt Aufhängung bis in den Kreuzungsbereich. Der Motor riss aus dem Fahrzeug und kam ca. 10 Meter entfernt an einem Tor zum Liegen. Unzählige weitere Teile lagen in der Einsatzstelle verstreut.
Umfangreiche Erkundung und Vorarbeiten vor der technischen Befreiung
Umgehend erkundete der Einsatzleiter im Dickicht die Lage und Verletzung des Fahrers. Schnell zeigte sich, dass zunächst ein Zugang und Arbeitsbereich am Fahrzeug geschaffen werden musste, bevor der eingeklemmte Patient gerettet werden konnte. Dazu wurden mit einer Motorsäge unzählige Sträucher, Äste und Stämme entfernt. Auf den Einsatzbildern lässt sich nur erahnen wie sehr der PKW vom Dickicht umgeben war. Die erkennbare und freigeschnittene Schneise war ähnlich bewachsen wie die umliegende Bepflanzung.
Hydraulische Rettung und Nachalarmierung
Zwischenzeitlich lies der Einsatzleiter das Alarmstichwort erhöhen, sodass weitere Einsatzkräfte zur Einsatzstelle ausrückten. In enger Absprache mit dem Rettungsdienst wurde eine schonende Rettung des Patienten vereinbart. Um am schwer beschädigten Fahrzeug besser arbeiten zu können, wurde eine Rettungsplattform und Beleuchtungsgerät aufgebaut. Rettungskräfte betreuten den Patienten während mit hydraulischem Rettungsgerät zunächst das Dach entfernt wurde. Mit zwei Scheren und einem Spreizer konnte der Fahrer nach dem Entfernen weiterer Teile schließlich befreit werden. Mit einem Spineboard wurde er aus dem Fahrzeug gehoben und zur Versorgung an den Rettungsdienst übergeben. Weitere Personen befanden sich nicht im Fahrzeug - eine Absuche des nahen Umfeldes nach möglichen weiteren Verletzten verlief negativ.
Abtransport mit Rettungshubschrauber und Aufräumen der Einsatzstelle
Der Rettungsdienst forderte für den schwerverletzten jungen Mann einen Rettungshubschrauber an. Für diesen wurde ein Landeplatz geschaffen. Das Abschleppunternehmen wurde beim Aufladen des Autos und der Wrackteile unterstützt. Ausgelaufene Betriebsstoffe wurden abgestreut. Der Kreuzungsbereich blieb für die Einsatzdauer von fast drei Stunden voll gesperrt.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Auf Grund einer Störung in der Brandmeldeanlage des Rathauses wurde der Brandmeister vom Dienst zur Einsatzstelle gerufen um die Anlage wieder zurückzustellen.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Ein Anwohner meldete, dass nach einem Regenschauer Wasser in sein Haus zu laufen drohte. Vor Ort Stellte sich heraus, dass kein Gefährdung besteht. Um dem Wasser jedoch einen besseren Abfluss zu ermöglichen, wurde eine Gullydeckel geöffnet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
In einem fleischverarbeitenden Betrieb kam es zu einer unklaren Rauchentwicklung. Der Pförtner unterrichtete die Einsatzleitstelle über den ausgelösten Feueralarm, da die automatische Brandmeldeanlage auf Grund von Bauarbeiten nicht aufgeschaltet war.
Vor Ort wurde die Gebäudefunkanlage eingeschaltet und die Lage von einem Atemschutztrupp erkundet. Dieser konnte die leichte Rauchentwicklung im Bereich eines Elektroraums bestätigen. Parallel dazu rüsteten sich zwei weitere Trupps mit Atemschutz aus und es wurde ein Löschangriff aufgebaut.
Vermutlich kam es zu einem technischen Defekt in einer Elektroverteilung. Von der Feuerwehr mussten keine Mittel eingesetzt werden. Mit der Wärmebildkamera konnten keine Glutnester mehr gefunden werden. Der Bereich wurde quergelüftet und an das zuständige Personal übergeben.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Es brannten zwei Mülltonnen. Der Eigentümer dämmte das Feuer ein - die Feuerwehr führte mit einem C-Rohr Nachlöscharbeiten durch.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Auslösung eines Melders in einem Gewerbebetrieb ohne ersichtlichen Grund. Fehlalarm - kein Einsatz für die Feuerwehr.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Auslösung eines Melders ohne ersichtlichen Grund. Fehlalarm - kein Einsatz für die Feuerwehr.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Vorbericht
Am Morgen kam es zu einem Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus in der Pulverstraße. Außerdem wurde vermutet, dass sich noch Personen im Gebäude befinden.
Der erste 3-Mann-Trupp kämpfte sich umgehend mit einem C-Rohr und Wärmebildkamera zur Menschenrettung in die Wohnung vor. Schwerer, dunkler Rauch drang ihnen dabei entgegen. Eine weibliche Bewohnerin konnte im Flur lokalisiert und gerettet werden. Sie wurde mit einer lebensgefährlichen Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus nach Hannover geflogen.
Im Anschluss an die Menschenrettung wurde die Brandbekämpfung durchgeführt. Dazu wurden auch Rauchschutzvorhänge eingesetzt und das Gebäude druckbelüftet. Mit weiterer Unterstützung aus dem Löschzug West konnte das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht werden.
Im Einsatz befanden sich dazu vier Trupps mit Atemschutz, zwei C-Rohre und Belüftungsgerät.
Es kann zu einer Nachberichterstattung kommen.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die automatische Brandmeldeanlage löste vermutlich auf Grund eines technisches Defektes aus. Fehlalarm - kein Einsatz für die Feuerwehr.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Auf dem Spielplatz am Obersten Hof brannte Papier unter einer Parkbank. Der Brand wurde mit einem C-Rohr abgelöscht.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Ein automatischer Melder löste ohne ersichtlichen Grund aus. Fehlalarm - kein Einsatz für die Feuerwehr!
Eingesetzte Fahrzeuge:
Feuerwehren aus dem Landkreis Schaumburg unterstützten in der Nacht zu Freitag die Feuerwehr Minden bei einem Großbrand auf dem Gelände einer Palettenfabrik. Der nachfolgende Bericht spiegelt den Einsatz aus Sicht der Feuerwehr Bückeburg wider. Einen umfassenden Bericht entnehmen Sie bitte der Tagespresse oder der Webpräsenz der Feuerwehr Minden.
Alarmierungsgrund für die Kräfte aus Rinteln (Werkfeuerwehr Lebenshilfe, Ortsfeuerwehr) und Bückeburg-Stadt war der enorme Bedarf an Löschwasser in der Erstangriffsphase. Das Feuer fand auf dem Gelände mit Paletten, Hallen und Fahrzeugen reichlich Nahrung und drohte sich rasend schnell auf die Nachbargebäude auszubreiten.
Bereits aus Bückeburg war der feuerrote Himmel über Minden zu erkennen. Das Flammen schlugen auf dem Gelände meterhoch. Die beiden Tanklöschfahrzeuge wurde umgehend zur Wasserversorgung den Einsatzabschnitten zugewiesen und speisten die Einsatzfahrzeuge vor Ort. Das Löschwasser wurde aus unzähligen Rohren, Wasserwerfern und Drehleitern abgegeben. Das Hydrantennetz ist für ein solchen Wasserbedarf nicht ausgelegt, sodass weitere Kräfte einschließlich der Flugplatzfeuerwehr aus Achum mit großen Flugfeldlöschfahrzeugen angefordert wurden.
Erfolgreich konnten die Tanklöschfahrzeuge die Zeit bis zum Ausbau der Wasserversorgung aus entfernten Hydranten und öffentlichen Gewässern überbrücken. Die Tanklöschfahrzeuge betankten ihre Wassertanks wiederum in Röcke und Umgebung. Bis einschließlich fünf Uhr kamen die Fahrzeuge als Wasserpuffer zum Einsatz.
Das Gebiet um den Einsatzort wurde von der Polizei großflächig abgesperrt. Selbst von der angrenzenden Bundesstraße 65 setzten die Flugfeldlöschfahrzeuge der Bundeswehr ihre Wasserwerfer ein. Die Feuerwehr Bückeburg hielt zudem zwei Löschwasserbehälter in Bereitstellung, die jedoch nicht mehr eingesetzt wurden. Gegen sechs Uhr war der Einsatz für die Bückeburg Kräfte beendet. Mit Stand um 06:30 Uhr ist der Einsatz für die Mindener Kräfte noch im vollen Gange.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Feuerwehr Bückeburg-Stadt unterstützte den Löschzug Nord (Meinsen-Warber-Achum, Rusbend) bei einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person. Der mit zwei Personen besetzte PKW stand - nach ersten unbestätigten Erkenntnissen - nach einem Überschlag im Graben.
Während sich eine Person selbstständig aus dem PKW befreien konnte, musste eine weitere durch die Feuerwehr gerettet werden. Nach der Erstversorgung und Absprache mit dem Rettungsdienst wurde das Dach des Fahrzeuges mit hydraulischem Rettungsgerät entfernt. Um im Nahbereich des Fahrzeuges besser arbeiten zu können wurden zudem Holzbohlen im schlammigen Graben ausgelegt. Anschließend wurde der Patient mittels Spineboard aus dem Fahrzeug gehoben.
Der Patient wurde mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht. Hier sicherte die Feuerwehr den Landeplatz. Die Durchfahrtsstraße blieb im Einsatzverlauf gesperrt.
Eingesetzte Fahrzeuge: